Ohnmächtiger Kampf

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,,Hier Rechts'' Wir bogen in eine Einfahrt ein. Auf dem Platz stand ein Haus mit offener Garage. Ich parkierte unter dem Dach in eine offene Lücke. Wir beide steigen aus und Deniz klingelte. Ein Junge in seinem Alter öffnete die Türe. ,,Eh Max.'' Sie begrüssten sich mit einem Handschlag und einen Klopf auf den Rücken. 

,,Max, das ist meine Schwester Amy.'' Als seine Augen durch eine Brille mich von unten bis oben Scannten wurden sie gross ,,Was ist den mit ihr passiert?!'' er zog uns schnell rein und blickte umher, ob uns Jemand gesehen hatte. Ich fing an in der Wohnung zu um her schleichen. Deniz und dieser Max tuschelten och bei der Türe. Die Wohnung war riesig aus weissen Wänden und Boden und weiter hinten war ein Ausgang zur einer Gartenterrasse. Der Fernseher lief in Wohnzimmer, es kamen gerade die Nachrichten. 

Eine Blonde Frau sprach von einen Massenmord einer Gang. ,,Ob es ein ein oder mehrere Täter waren ist bisher nicht bekannt. Justin Bieber berichtet.'' die Kamera wechselte zu ihm als Deniz mit Max um die Ecke kam. Max schaltete den Fernseher ab und richtete sich zu mir. Bevor er sprach scannte er mich wieder. 

,, Moment.'' Er sprang davon. Irritiert schaute ich Deniz an, der zuckte nur mit seinen Schulter. Paar Sekunden später kam Max wieder zurück mit Kleidungsstücken, die er mir in die Hand drückte. 

 ,,Die Dusche ist oben, die Treppe hoch und dann rechts. Ich wäre froh wenn du dich beeilest, meine Schwester kommt in einer Stunde mit meiner Mutter. Meine Schwester rastet aus wenn sie sieht das ich ihre Kleider verschenke, deshalb ja. Mach einfach schnell.'' er lächelte entschuldigend. Ich nickte ihm kurz zu und verschwand ins Badzimmer. Beim ausziehen zerriss ich die Blut verschmierten alten Kleider und drückte sie in den Abfalleimer. Ich warf ein Blick in den Spiegel. Eine Frau mit dunkeln Augen betrachtete sich im Spiegel. Ihre Augen waren mit tiefen Augenringen umrandet, Wangen Blutverschmiert, Haare waren ein Zerzauster Dutt. Ich hob mein Kinn und sah eine längere Linie am Kinn.

Meine Handgelenke schmerzten, durch die Ketten die sie nachhinten zogen. Auf den Knien, in einer gekrümmten Haltung, benommen durch die Schläge sass ich auf dem kalten Steinboden. Aus meiner Nase tropfte  wieder mal Blut. ,,Du hast mir zu gehorchen!'' fauchte er mich an. Ich hatte mich widersetzt ein Kind eines Politikers zu entführen und zu ermorden. ,,Hast du mich verstanden?!'' donnerte er mir entgegen, als er mit voller Wucht mir ins Kinn trat. Mein Kopf flog nach hinten und schlug auf.

Zuckend kam ich zurück in die Realität. Mordlust gemischt mit Wut stieg in mir. Er wird für alles bezahlen.
Ich wendete mich ab vom Spiegel und duschte mal wieder nach langer Zeit. Das Blut lies von mir ab und ich benutzte die Shampoos die zu Verfügung standen. 

Deniz P.O.V

,,Das ist deine Schwester?'' Max starrte mich fassungslos an. ,,warum hat die so viel Blut an sich?'' Zuckend mit den Achsel antworte ich. ,,Das ist kein Blut gewesen, das ist Farbe.'' Ich wüsste selber nicht von wo das ganze Blut kam und irgendwie wollte ich es auch gar nicht. Max schnaubte und rückte dabei seine Brille zu recht.. ,,Klar und den Weihnachtsmann existiert. Verkauf mich nicht für dumm.'' Schüttelt den Kopf sprach ich. ,,Max ich weiss du bist ein Technikgenie und genau du solltest wissen, je weniger du weisst desto sicherer bist du.'' Er setzte an, doch die Türklingel unterbracht ihn. Mein Herz rutschte in die Hose. Panisch Blickten wir uns an. ,,Max mach die Tür auf, ich habe meinen Schlüssel zu Hause vergessen!''.  

,,Meine Schwester.'' flüsterte er mir zu. Amy sprang die Treppen hinunter, packte mich am Handgelenk und riss mich ins Wohnzimmer. Ich warf noch ein Entschuldigens lächeln über dier Schulter zu Max, der verdattert uns hinterher sah. Es klingelte nochmal. ,,Ich komm schon!'' rief er und ging zu Tür. Amy riss die Verandatüre auf und wir schlichen uns hinten um den Garten zum Auto. 

From Hate, to Sex 2 (JB FF + 1D)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt