Zwillinge

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5 Jahre ist alles vorbei Hogwarts, der Kampf, oder das ich ihn sah. Ich bin gegangen, nicht freiwillig, aber ich musste gehen. Keiner hätte das verstanden, wie auch keiner gab ihm je eine Chance, uns eine Chance. Leider weis auch er nicht wo ich bin, wie auch ich habe es aus angst selbst ihm nicht gesagt. Zudem weis ich nicht mal ob er noch lebt, was wenn er tot ist? Nein das hätte ich gelesen, oder etwa nicht, doch sicher. "Mama, fertig gehen wir nun?" Kommt es von Laticha, auch Delainy steht es schon hinter ihr. 

Ja ich habe 2 Kinder, Zwillinge um es genau zu sagen. Ich bin Hermine Jean Granger, und ja es sind meine. Mein ganzer stolz, mein leben. Auch wenn es nicht immer leicht ist, nie würde ich etwas ändern, doch etwas schon. Ich würde es ihm gerne sagen können, aber kann ich das? "Mama," meint nun auch Delainy, und reist mich mal wieder aus meinen Gedanken. "Ja sicher, sage ich schnell. Kommt meine süßen Oma wartet sicher schon, sage ich grinsend. 

Zusammen Apparierten wir zu meinem Elternhaus, immer wieder habe ich das Gefühl beobachtet zu werden. Nochmals schaue ich mich um, und denke gerade das da ein Schatten ist, als er auch schon wieder weg ist. Meine Twins rennen zur Klingel und warten das sich die Tür öffnet, um ihrer Oma um den hals zu fallen. "Hallo ihr drei, schön das ihr da seit, grinst Jean breit. Ich dachte schon ihr kommt nicht mehr" hallo Mom, ich drücke sie fest und küsse sie auf die Wange. Wir würden dich nie an Dads Todestag allein lassen, das könnte ich nie verantworten. Ich bin froh das ich winns dich noch habe, und meine Twins. meine ich mit tränen in den Augen.    

zu viert gingen sie auf den Friedhof, zum Grab von Peter Granger. Der heute am 12.05 vor einem Jahr gestorben war, schmerzlich wurde er vermisst. Sowohl als Ehemann, Vater und auch als Großvater.  "Wir haben dich lieb Opa, und passen gut auf Mama und Oma auf." kam es von den Zwillingen. Jede legte eine tief rote Rose auf das Grab, und wieder kam sie sich beobachtet vor. Sie wandten es ab, und wollten gerade gehen. Als die Twins leise zu ihrer Mama meinten, "wer ist das da drüben", erschrocken sah sie in die Richtung und sah IHN. Mom, pass mal eben auf die beiden auf, ich muss mal eben darüber. "Ja, natürlich Mia", gab Jean von sich. 

Warum verfolgst du mich, ohne dich zu offenbaren. Verdammt weist du wie sehr ich gelitten habe, was ich wegen dir aufgab? Ich sah dich sterben, und statt mich zu küssen sagst du mir ich soll verschwinden? Ich tat es, was also treibt dich hierher? Warum weist du überhaupt wo wir wohnen, und wie lange treibst du dich schon rum? fuhr ich ihn an. "Mia ich .. verdammt ich bin einfach feige, wenn es um dich geht. Ich war das erste mal vor 3 Jahren bei dir, immer wenn dich sah verließ mich mein Mut. Ich wollte so oft klingeln, ich wollte mich dir stellen, ehrlich Mia, aber ich hatte angst. Angst davor das du mich hasst, das ich dich nie mehr sehen würde. Ich weis nicht was da mit mir und dir ist oder war, aber ich weis das ich dich vermisse." schloss er. 

Ich kann nicht Severus, es ist zuviel passiert. Du hast zulange gewartet, und du hast mich zu sehr verletzt. Deine eigenen Worte waren "verschwinde, ich will dich nicht mehr sehen." und das bevor du nach allem was ich tat, deine Augen geschlossen hast. Weist du wie weh das tut, wenn der den man mehr als sein leben liebt, sowas sagt. Mein einziger Grund warum ich noch da bin sind meine Mutter, und meine Kinder. Ja es sind meine, die beiden die du da siehst, und ja DU bist der Erzeuger. Aber ein Vater wirst du ihnen nicht sein, und nun geh den nun will ich dich nicht mehr sehen. schloss ich traurig aber auch Wütend. 

"Es tut mir leid Mia, bitte ich kann nicht mehr ohne dich. Wenn ich ihr Erzeuger bin, dann möchte ich auch ihr Vater sein. Bitte lass mich an eurem leben teil haben, lass uns eine Richtige Familie werden," bat Severus fehlend.
Ich kann nicht, nicht mehr Auf wiedersehen Severus. sagte ich und ging zurück zu meiner Familie, um mit ihnen Heim zugehen.
Er lies es nicht, kam uns nach, rief mich immer wieder. Ich konnte nicht, wollte ich doch nicht das meine Töchter den selben schmerz erfahren würden. Was wenn er mal wieder gehen würde, es würde sie alle zerbrechen. Sie gingen weiter, in das haus und schlossen die Tür. 

Severus sank vor der Tür in sich zusammen, er hatte alles verloren. Er wusste das sie nie mehr kommen würde. In seinem Kopf schwangen ihre Worte wieder, Seine Töchter, verdammt er war ein Vater, was waren sie nun 4 fast 5 älter kannten sie nicht sein. Wie sehr musste sie gelitten haben, das sie ihn nun so hasste. Er hatte es mal wieder vergeigt, wie immer wenn er was liebt, er stößt es von sich. Er würde kämpfen, nichts wollte er mehr als sie wieder in seinen armen, nie mehr gehen lassen. Alles was er wollte war seine Familie, mehr nicht und dafür würde er nun Kämpfen. 





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na was meint ihr teil 2 

JA

NEIN

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