You x Tom x Harrison

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Reader x Tom x Harrison:
Ich ließ meine Schlüssel auf den Tisch fallen und ging ins Wohnzimmer, wo Tom schon die bestellte Pizza auf den Tisch stellte. Mein Freund Tom und ich wohnten mit Tom's Besten Freund Haz, eigentlich Harrison, in einer Wohnung in London.
Wir saßen auf der Couch und aßen gemütlich die Pizza. Haz war heute unterwegs zum Fotoshooting und würde erst spät kommen. Also hatten wir Zeit für uns und saßen vor dem Fernseher und kuschelten uns aneinander.
Doch dabei blieb es nicht der Film wurde Nebensache und wir fingen an uns abzuknutschen. Er griff nach meinem Gesicht und legte seine Hände auf meine Wangen. Ich spürte seine warmen, weichen Lippen auf mir und seine Zunge die über meine geschlossenen Lippen strich. Ich wollte es genauso wie er und öffnete meinen Mund und seine Zunge kam sofort herein. Unsere Zungen tanzten umeinander und wir gingen einander an die Kleidung. Tom zog langsam meine Sweatshirt-Jacke auf und entdeckte darunter meinen neuen Spitzen-BH. Er war weiß und meine dunklen Brustwarzen konnte Tom hindurch sehen.Tom ließ seine Hände in die Spalte zwischen meinen Brüsten und hob die beiden aus ihrem Gefängnis.                   
Er hatte jetzt je eine Brust von mir in seinen Händen und begann sie zu massieren.
Von außen nach innen strich er mit seinen langen Fingern über meine Brüste und verwöhnte zeitgleich meine Brustwarzen indem er sie zusammenkniff und zwirbelte. Ich stöhnte lustvoll als auch mehr geil und bereit auf, während ich meinen Kopf in meinen Nacken fallen ließ.
Es geilte mich so an - er gleite mich so an. Ich drückte meine Lippen stürmisch auf seine und fuhr mit meinen Händen durch seine Haare. Von Tom vernahm ich ein amüsiertes Brummen. Ich kletterte auf seinen Schoß und er stand mit mir auf.
Wir gingen nach oben in unser Schlafzimmer und er setzte mich auf dem Bett ab.
Ich kniete nun auf dem Bett und zog meinem vor mir stehenden Freund das Shirt aus. Mit dem Shirt in meiner Hand setzte ich mich auf auf meinen Arsch. Ich genoss den Ausblick auf sein trainiertes und sehr definiertes Sixpack. Er kam nun mit hungrigen Augen auf mich zu und ich ließ mich auf meinen Rücken fallen.
Tom kletterte mit Hose bekleidet auf mich und küsste mich stürmisch. Dabei krallte er seine Finger an den Bund meiner Hose und zog sie herunter. Das gleiche machte er danach mit meiner Unterhose und zog sie langsam hinunter. Dabei strich er über meine nasse Mitte und seine Finger stießen leicht in mich. Doch er konnte sich beherrschen, obwohl er sich über die Lippen leckte und leicht darauf biss. Dabei zog er mich komplett aus und legte sich dann ebenfalls nackt auf mich.

Ich stütze mich auf meinen Unterarmen ab und sah ihn an. Wenn er sich über seine Lippen leckte und drauf biss, machte mich das unglaublich doll an und ich wurde richtig horny davon.
Meine Hände lagen neben mir, glitten jedoch zu Tom's Penis um ihn zu verwöhnen. Ich ließ meine Hände um seinen Penis gleiten und zog ihn mit einem festen Griff zu mir. Er stöhnte auf und biss sich auf sie Zähne.
Dann fing ich an zu stöhnen, als Tom erst einen Finger und dann zwei Finger in mir verschwinden ließ. OH - ja das sollte ich so sehr und ließ meine Gedanken los und gab mich Tom's Händen hin und genoss das wunderbare Gefühl, das sich in mir aufbäumte.
Es geilte mich so dermaßen an, sodass ich mich einfach hingab und ihn mich verwöhnen ließ. Tom sah auf meinen Beinen und dazwischen sein Penis, der meine Beine berührte.
Wenig später merkte ich Tom mit seinem Penis in der Hand vor meinem Eingang.
Er stütze sich mit einer Hand ab und befand sich über mir. Seine Augen fixierten meine und ich nickte ihm zu. Nach meinem bejahenden Nicken glitt er in mich - oh ja er füllte mich nun endlich aus. Ich war mehr als nass und horny.
Mit seinem Gewicht auf mir stieß er hart und fest in meine nasse Vagina. Das Bett dehnte sich unter uns und wir näherten uns mit seinen harten und festen Stößen unserer Erlösung. Ich schob ihm meine Hüfte entgegen und er gelang tiefer in mich.
Endlich kam meine Erlösung und nahm mir alles, wenige Minuten später spürte ich Tom's warmes Sperma das tief in mich floss. Er stöhnte und ließ sich dann auf mich fallen.
Nachdem wir wieder bei Atem waren begannen wir mit Runde zwei.
Als wir neben unseren Stöhnen noch ein weiteres hörten. Wir blickten zur Tür in der unser Mitbewohner Haz stand. Seinen Kopf in den Nacken geworden und seine Augenlieder flackerten leicht, während sich seine Hand in seiner Hose befand.
Er bewegt sie auf und ab und wir schauten ihm dabei zu.
Kurz darauf entlud er sich in seiner Hose und seiner enge Hose spannte sich um seine große Beule. Die Hose zeichnete sich deutlich ab und wir sahen sein weißliches Fleck an seiner Beule.
Wir beobachten ihn und es war ziemlich heiß ihm zuzusehen. Dann nahm Haz seinen Kopf aus seinem Nacken und er blickte uns entgegen.
Oh ja war das geil euch zuzusehen, sagte Haz nun und wir gaben wieder, dass wir es ebenfalls ziemlich geil fanden ihn beim Mastorbieren zuzusehen.

Anschließend beschlossen wir da weiterzumachen, wo wir aufgehört hatten.
Tom's großer erregter steifer Penis war immer noch in mir und nun fing er wieder an hart in das Bett zu ficken. Haz stand vor dem Bett und mastorbierte wieder. Oh Gott es war so heiß und schnell kamen wir drei gleichzeitig und Haz ließ sich neben uns auf's Bett fallen, während Tom die Decke über mich zog.

Holland & Osterfield Smut OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt