I love my best friend Tom I Haz

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Seit ich denken kann, ist Tom mein Bester Freund und seit knapp zwei Jahren wohnen wir jetzt zusammen in seinem Haus. Ich saß gerade auf dem Sofa und schaute auf dem TV eine Serie weiter, als ich Tom's Schlüssel hörte.
"Haz? Mate du glaubst es nicht!", rief er zu mir und noch bevor ich antworten konnte, redete er weiter. "Sie hat sich von mir getrennt!" "Was?" "Ja sie hat sich getrennt und gesagt, das ich nicht genug für sie bin!", sagte Tom nun traurig voller Wut und ich schaute ihn mitfühlend an. "Mate, hör nicht auf die blöde Kuh, sie war eh ne Bitch. Die hat doch eh keine Ahnung. Soll die doch mit denen aus dem Studentenhaus ficken!", beruhigte ich ihn und wir schauten einfach nur vor uns auf den TV.
"Ich hab so lange gebraucht, bis ich mich getraut habe, es ihr zu sagen, also das ich auf sie stehe und dann das! Warum habe ich nie Glück wenn's um einen Partner geht! Du hast so viel Glück, dass du zurzeit nicht verliebt bis Mate!", seufzte er und starrte wieder auf den TV vor uns. "Ja genau!", nuschelte ich vor mich hin - zum Glück hörte Tom es nicht, denn die Doku über Meerestiere holte ihn offenbar gerade total ab. Ich schaute noch einmal zu ihm hinüber und dann hörte ich ebenfalls wieder dem TV vor uns zu, doch so ganz bei der Sache war ich irgendwie nicht mehr - Sollte ich es ihm sagen oder nicht?

Inzwischen war ein Monat vergangen und ich hatte Tom immer Mal wieder so Anspielungen und Zeichen gegeben, dass ich zur Zeit ich kein Mädchen finde und mich die ganze Sache auch irgendwie nicht glücklich macht und ich mal etwas Neues ausprobieren sollte und auch wollte.
Offenbar waren meine Anzeichen immer deutlicher für ihn gewesen, denn eines Abend als ich auf dem Sofa saß und neben dem TV meine Unisachen lernte, kam Tom wieder von einer Party. "Mate, Mädchen sind so scheiße und verklemmt! Jungs sind da echt entspannter!", sagte er lachend und ich warf ihm einen verwunderten Blick zu. "Eh komm schon, ich bin nicht besoffen oder so, hab nur ein Bier getrunken. Aber hast du schonmal drüber nachgedacht, mit einem Jungen zu ficken?", fragte er mich während er sich zu mir auf's Sofa fallen ließ.

Langsam lasse ich meine Hände zu seinen Nippeln und beginne damit zu spielen. "Ist es okay für dich?" "Haz bitte, bitte hör nicht auf!" Grinsend machte ich weiter und fuhr über seine definierten Bauchmuskeln. "Bitte berühr mich, ich will mehr!", bettelte Tom und ich schaute ihn an. "Bist du dir sicher?" Tom nickte mir zu und ich strich über seine Haut zu seiner Boxershort, meine Hände griffen in den Bund und ich zog sie ihm gefühlvoll aber trotzdem schnell aus. Tom hatte seinen Kopf noch mehr in den Nacken geworfen und ein leichtes Stöhnen verließ seine Lippen. Mit meiner Hand fing ich nun an, mich weiter zu seinem erigierten Penis zu bewegen. Vorsichtig kam ich ihm immer näher und näher - wie lange ich schon von diesem Moment geträumt hatte. Er fühlte sich deutlich weicher an, als ich mir je hätte vorstellen können und mit meinem Daumen begann ich seine Länge zu erkunden. Das Stöhnen meines Besten Freundes wurde immer lauter und ich merkte wie er sich mit seinem Bein immer mehr an mir rieb. Am Stoff meiner Unterhose spürte ich eine kleinen nassen Tropfen und schaute zu herunter. Es war bereits seine Lusttropfen die sich nun im Stoff meiner Unterhose wiederfanden. "Meinst du nicht, dass dich diese Unterhose ein wenig einklemmt?", fragte Tom nun und zog mich am Stoff näher zu sich. "Vielleicht kannst du ja etwas dagegen tun?", grinste ich ihn verschmitzt an. Und während ich sein Gesicht in meine Hände nahm, machte er sich daran mich zu befreien. Ich ließ ihn machen und begann meine Lippen erst vorsichtig auf seine zu drücken, noch als ich mit meinen Zähnen auf seiner Unterlippe herum biss, öffnete er mir mit einem dumpfen unterdrücktem Stöhnen den Mund. Meine Zunge erkundete seinen Mund und ich begann meine Zunge mit seiner zu verdrehen, bis ich nach einem Kampf die Macht für mich gewann.

Splitterfaser nackt standen wir beide voreinander und machte wild herum.
Tom's Hände waren in meinen Nacken gerutscht und vor dort aus massierte er hervorragend meine Haare, während ich mit meinen Händen seine Nippel massierte. An meinem Bauch spürte ich Tom's Erektion und ich merkte wie mein Penis immer steifer und härter wurde. Tom merkte ebenfalls die Wirkung, die wir aufeinander hatten und seine Hände glitten aus meinem Nacken. Über meine Brust und zu meinen Nippeln, die er kurz massierte. Dann zog er einmal schnell daran und mir entfuhr ein Schwall der Lust, ich spürte augenblicklich seine Hände an meiner Erektion. Mit seiner Hand fuhr er auf und ab und drückte dabei mit unterschiedlichem Druck leicht zu. Ich stöhnte in seinen Mund hinein und als wir unsere Lippen voneinander trennten, ertönte mein lauter Aufstöhner vor Lust. "Ich will dich hören, versteck dich nicht, okay Haz!", flüsterte er in mein Ohr und auf meinem gesamten Körper entstand eine Gänsehaut und mein Körper begann zu kribbeln, als Tom mit seiner Hand immer mehr und langsam schneller bewegend mir einen runter holte. Ich stöhnte auf und bewegte meine Hand augenblicklich zu seinem Penis und begann ebenfalls ihm einen runterzuhoben. Perfekt glitt sein Penis in meiner Hand auf und ab. Ich erhöhte die Geschwindigkeit was Tom nun stöhnend seinen Kopf in den Nacken werfen ließ. Genüsslich schaute ich ihm genau dabei zu und wollte ihn unbedingt wieder küssen, aber da begann mein Körper im nächsten Moment zu zucken und auch meine Hand um seinen Penis begann im Rhythmus mit meinem Körper zu zucken. Wir waren beide so nah dran und ich konnte es bereits spürten wie nah meine Erlösung war. Doch seine Hand wurde langsamer und ich schaute ihn ungeduldig an. Tom's braune Augen funkelten in meine, während ich seinen steifen harten Penis weiter massierte. Meine Hand rutschte auf und ab und dann begann auch die Hand um meinen Penis wieder schneller zu werden. Dann begannen unser Körper weiter zu zucken, bis ich schließlich die ersten Tropfen von Tom's Spermien an meinen Händen spürte. Das war mein Schluss, die Spermien meines Besten Freundes zu spüren und ihm entlockt zu haben, gab mir vollkommen den Rest. Mein Penis begann förmlich zu explodieren und aus mir schoss ein warmer Schwall Spermien. Stöhnend warf ich meine Kopf in den Nacken, und massierte Tom weiter. Nach wenigen meiner Bewegungen, spürte ich seine warme weiße Flüssigkeit an meinen Händen und an meinen Bauch, Penis und seine Hände spritzten. Völlig fertig holten wir uns gegenseitig immer noch einen runter, bis die letzten Klänge unseres Orgasmus's heraus mastorbiert waren. Lautstark keuchend und nach Luft ringend verlangsamten wir unsere Bewegungen und lockerten unsere Griffe um das erschlaffte Prachtstück des anderen. Ich blickte auf meine verklebte Hand und sah zu Tom, der auf unsere mit Spermien bestückten Körper schaute. "Lust duschen zu gehen?", fragte er mit einem verschmitzten Grinsen. Ich nickte ihm mit dem gleichen Gesichtsausdruck zurück und zusammen verschwanden wir in unser Bad.
Stiegen wir ins unsere Dusche und ich schalte das Wasser über uns an. Tom nahm die Shampoo Flasche und begann das Shampoo in seinen Händen aufzuschäumen und über meine Brust zu fahren. Oh Fuck, ich lebe und liebe es. Ich dusche mit meinem Besten Freund, er mir eben einen runtergeholt hat und mich jetzt massiert. Ich fühlte mich so gut und lehnte meinen gesamten Körper weiter nach vorne zu ihm. Mein Kopf lehnte ich immer weiter nach vorne und wollte meine Lippen einfach nur wieder auf seine drücken, doch Tom nahm seinen Kopf ein kleines bisschen zurück und schaute mich grinsend an. Um seine Lippen spielte sich nun ein böses Grinsen, was ich noch nie bei ihm gesehen hatte. Er ging vor mir langsam auf die Knie und ich fühlte seine Hände wieder um meinen Penis und meinen Hoden fahren. Langsam begann er wieder mich zu massieren. Mit seinen Lippen begann er nun Küsse auf meinen Bauchnabel zu verteilen und ließ sie immer wieder über meinen Körper wandern, während er mit seinen talentierten Finger mich wunderbar massierte. Mein Körper reagierte sofort wieder und begann sich aufzustellen und auf eine zweite Runde vorzubereiten. Tom's Lippen küssten nun den Schaft meines Penis bis zur Spitze. Seine Lippen öffneten sich ein kleines bisschen und ich spürte seine Zunge an meiner Spitze. Dann wenig später was mein Penis in seinem Mund und ich begann meine Becken vor und zurück zu bewegen. Ich fickte meine Besten Freund in seinen Mund, wie lange hatte ich mir das wirklich gewünscht. Sein Mund nahm mich immer tiefer in sich auf uns ich war ein stöhnendes Frack. Ich brachte außer stöhnen einfach nichts mehr aus meinem Mund und war süchtig geworden. Süchtig nach mehr - nach meinem Besten Freund Tom.
Mit meinen Händen fuhr ich durch seine zerzausten nassen Locken und massierte seinen Kopf langsam. Immer wieder drückte ich ihn tiefer in mich und spürte kurz ein leichten Würgreflex. Immer schneller ließ Tom seine Zunge an mir auf und abgleiten und ich stöhnte immer mehr auf. "Tom, ich bin so nah dran, wenn du es nicht willst, solltest du aufhören!", brachte ich stockend und voller Stöhnen hervor. Doch Tom schien nicht aufhören zu wollen, immer weiter und schneller machte er sich daran mir den zweiten Orgasmus zu verschaffen.

Stöhnend und mit schnellem Atem stellte sich Tom wieder vor mich und drückte seine Lippen nach vorne zu meinen. Augenblicklich trafen wir uns und ließen unsere Zungen miteinander tanzen und kämpfen. In Tom's Mund konnte ich mich selber schmecken, meinen Geschmack meiner Spermien, die eben noch seinen Mund ausgefüllt hatten. Ich genoss meinen Geschmack in ihm und leckte an seinen Zähne herum um noch mehr von mir selber zu kosten. Bis sich Tom von mir löste und ein kurzes schmatzendes Geräusch ertönte.

"Komm schon kleiner. Sein ein braver Junge und nimm mich in deinen kleinen Mund. Jetzt lass mich dich ficken!", sagte Tom und drückte mich voller Macht nach unten auf mein Knie. Vollkommen ohne Widerstand sank ich, wie von alleine, vor ihm auf die Knie. Genau vor mir hing jetzt sein großer dicker Penis noch ein wenig schlaff und ich schaute ihn ein wenig erschrocken an. Ich spürte seine Hände unter meinem Kinn die mich nach oben zogen. Nur schwer wand ich einigen Minuten später den Blick von seinem mächtigen Penis und schaute ihn an. Seine Hände glitten über meinen Kopf und er nickte mir zu, dann drückten seine Hände an meinem Hinterkopf mich immer weiter nach vorne zu seinem Penis. Bis ich nicht mehr konnte und meine Lippen nun auf seine Spitze legte. "Komm schon. Ich will sehen, wie du mit meiner Länge klarkommst oder ob du daran ersticken wirst!?", sagte er und ich nahm seine Herausforderung an. Von ihm ließ ich mich ganz bestimmt nicht provozieren und würde verlieren. Ich nahm meine Hände und legte sie auf seine Arsch und drückte hinein, sodass er näher zu mir kommen musste. Ich ließ meine Lippen über seinen Penis fahren und begann meine Geschwindigkeit immer schneller werden zu lassen. Immer härter wurde er in meinem Mund und ich grinste. Von oben hörte ich stöhnen und abgehackte Wörter von Tom, die ich beim besten Willen nicht verstehen konnte, so sehr bereitete ich ihm diesen Spaß. Nun begann er sein Becken mit mir im Einklang von und zurück zu bewegen und wir stöhnten beide auf. Immer schneller wurden wir und schneller als ich es für möglich hielt, begann er zu zucken. Wenige Momente später spritzte er seinen Schwall Spermien tief in meinen Rachen hinein. Er war warm und ich konnte gar nicht so viel schlucken, wie schnell mehr in meinen Mund nachgeschossen kam. Dann erschlaffte er und ich ließ ihn langsam aus meinem Mund gleiten. Langsam stellte ich mich wieder auf und Tom drückte wieder seine Lippen auf meine. Dieses Mal war es seine Zunge, die unbedingt seinen Geschmack in meinem Mund ablecken und schmecken wollte.

Das war das erste Mal, dass ich mit meinem Besten Freund gefickt hatte und wir taten es zwischendurch immer wieder. Wenn jemand von uns frustriert war - von Mädchen, der Welt oder einfach nur, weil wir es lieben.

Holland & Osterfield Smut OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt