Es waren inzwischen 5 Jahre vergangen und Edward hatte seine Gefährtin Bella gefunden. Und nun besuchten Edward, Bella und ich ihre Mutter. Als wir nachhause kamen sagten uns die anderen das Victoria hier ist und Bella und mich jagt. Bella hörte sich die alten Legenden von den Wölfen an denen bin ich bisher noch nicht begegnet. Dann stellten die anderen fest das es eine neugeborenen Armee gibt und Jacob sagte das die Wölfe mitkämpfen und so begann das Training. Edward für mit mir und Bella zum Treffen, ich blieb im Auto und schlief ein wenig. Jedoch bekam mich einen Alptraum mitten im Training und so holte Edward mich aus dem Wagen nachdem er mir eine Weile über den Rücken streichelte hatte ich mich beruhigt und hatte ihm meine Gedanken gezeigt. „Keine Angst wir werden euch beide beschützen ich glaube es ist Zeit die Wölfe kennen zu lernen" so ging ich mit meinem Stoffwolf im Arm zu Carlisle und den anderen. „Sam dies ist Tora wir haben sie bei uns aufgenommen, Tora zeig doch mal Sam was du kannst." Ich nickte und gab Edward meinen Stoffwolf.
Pov. Embry
Der Gedankenleser holte ein Mädchen aus dem Wagen. Wir hörten ihren Herzschlag also musste sie ein Mensch sein aber warum hatten sie einen bei sich? Carlisle stellte uns das Mädchen als Tora vor. Tora so ein schöner Name. Ich sah den Stoffwolf den sie an ihre Brust gepresst hatte seit sie aufgewacht war. Er sah aus wie ich. Als Carlisle sagte sie soll uns zeigen was sie kann übergab sie den Stoffwolf dem Gedankenleser und sie nahm ihren Umhang ab. Ich sah in ihre Augen und plötzlich wurde ich nur noch von ihr angezogen. „Vergiss es Wolf" sagte der Gedankenleser. Tora lächelte und plötzlich stand kein Mädchen mehr vor uns sondern ein kleiner weißer Wolf. „ja sie kann sich verwandeln sie kann alles was ihr könnt sie ist jedoch kleiner als ihr." antwortete der Gedankenleser auf Sam's Frage. Sie verwandelte sich zurück.
Pov. Tora
Als ich mich zurück verwandelt hatte nahm ich meinen Stoffwolf an mich. „Also ich stelle mich mal vor. Ich heiße Tora und ich bin 16 Jahre alt. Ich kann durch verschiedene Welten reisen und komme aus einer anderen Welt. Ich habe eine ausgeprägte körperliche Physis, die sich sowohl in meiner Ausdauer, meiner Sprungfähigkeit, meiner Sprintfähigkeit und meiner Schlagkraft niederschlägt. Ich habe starke ausgeprägte Sinne und eine natürliche Begabung im Umgang mit wilden, gar gefährlichen, Tieren. Dazu kommen meine Willensstärke und Loyalität zu Freunden, für die ich durchs Feuer gehen würde. Als Wolf kann ich auch meine Größe verändern. Habe ich irgendwas vergessen?" ich überlegte "Du vergisst das du die Zukunft und die Vergangenheit von uns allen kennst" sagte Edward zu mir. "Stimmt hab ich total vergessen" lächelte ich. "Wie bist du so geworden? Du bist doch sicher keine Nachfahrin von den Quileute." übersetzte Edward für Sam. "Ich...." ich zog mich etwas zurück, die Erinnerung an früher holte mich ein. Ich spannte meinen ganzen Körper an und sah die Bilder hervor blitzen sie die Ärzte Experimente an mir durchgeführt hatten. Meine Atmung fing an schneller zu werden und ich bekam keine Luft mehr. Ich machte mich ganz klein und sank am Auto nieder.
Pov. Embry
Mein Mädchen brach ab als Sam fragte woher sie die Verwandlung kann da sie ja keine Quileute ist. Sie setzte sich am Auto ran, ich konnte ihre schnelle atmung bis hier her hören. Ich ging zu ihr und stupste sie mit meiner schnauze an um sie zu beruhigen. „Embry" sagte sie mit weinerlicher Stimme und sah mich an dann umarmte sich mich und vergrub ihren Kopf in meinem Fell. Kurze Zeit später zitterte sie und weinte. „Dir wird das nie wieder passieren Tora dafür sorgen wir" sagte der Gedankenleser also wusste er etwas. „Ja aber ich weiß nicht ob ich es sagen darf, Tora was sagst du?" sie nickte nur. „Tora lebte glücklich mit ihren Eltern zusammen doch als sie 5 wurde, wurde alles schlimm. Sie wurden angegriffen und Tora wurde entführt, man brachte sie in ein Labor und versuchte eine Art zwischen Mensch und Tier also ein Tiermenschen zu erschaffen jedoch scheiterten die und sie konnte mit 19 Jahren fliehen. Als sie die Welt wechselte wurde sie wieder 11 Jahre alt." erklärte Carlisle uns. Ich sah zu meinem Mädchen welches sich immer noch ängstlich in mein Fell krallte. Sie hat schlimme Dinge erlebt. Der schwarz haarige Vampir kam zu uns und hob sie hoch. „Ich bringe sie nachhause und bleibe bei ihr" sagte er und beide verließen die Lichtung wären ich ihm noch hinterher knurrte.
Einige Wochen später war es dann soweit der Kampf sollte morgen beginnen und die Mädchen Zelten mit Edward auf einem Berg weg vom Kampf geschehen. Damit man die Mädchen nicht riecht sollten wir sie hoch bringen. Wir bleiben auch bei den Mädchen bis Seth uns im Morgengrauen ablöst. Es ist ein heftiger Sturm draußen und es ist sehr kalt deshalb nehmen die Mädchen uns als Heizung was mich nicht sonderlich stört so kann ich mit Tora kuscheln.
Pov. Tora
Im Morgengrauen löste Seth die Jungs ab der Kampf beginnt. Ich wurde von Edward geweckt als er meinte Rylie ist in der nahe und Victoria auch. Ab da blieb ich in der nähe von Seth da ich wusste es würde alles gut werden. Seth vernichtete Rylie und ich steckte ihn in Brand danach gingen wir zu Bella und Edward. Wir wurden von Alice zurück gerufen und machten uns auf den Weg zu der Lichtung auf der gekämpft wurde. Dort angekommen wurden die letzten neugeborenen verbrannt. In 10 min wurden die Volturi kommen also mussten das Rudel und ich gehen. Grade als wir los wollten ist ein neugeborener aus dem Wald gekommen und hat Leah angegriffen. Jacob hatte ihr geholfen jedoch wurde seine rechte Seite zertrümmert. Die Jungs und Leah nahmen Jacob mit und Embry nahm mich mit. Wir gingen zu Billy, Jacobs Dad, und warteten auf Carlisle. Etwas später kam dieser auch und brach Jacob erneut die Knochen. Ich vergrub mein Gesicht an Embrys Brust und legte meine Hände auf meine Ohren da ich Jacobs Schmerzschreie nicht ertragen kann. Etwas später kam dann auch Bella und Carlisle war fertig mit der Behandlung. Ich fuhr mit Carlisle nach Hause und schlief dort völlig fertig ein.
//Hoffe es gefällt euch. //
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Das Mädchen einer anderen Welt
Fantasia„So ich glaube ich sollte mal los" mit diesen Worten lief ich die Straße entlang und kam bald an einem großen Haus im Wald an bevor ich jedoch schauen konnte wem das Haus gehörte, spürte ich wie mein Körper schwächer wurde und brach erschöpft zusam...