Prolog

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Noch eine Fortsetzung und diese ist von Noch einmal mit Gefühl und schließt mit dieser Geschichte die Remus Reihe ab

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Noch eine Fortsetzung und diese ist von Noch einmal mit Gefühl und schließt mit dieser Geschichte die Remus Reihe ab.

Verfasst wurde auch diese 2008, hat 6.744 Wörter und heute würde ich sie so nicht mehr schreiben, da mir der Verlauf irgendwie zu viel war.

FSK 16 ist okay, nicht aber was Snape getan hat und so gar nicht zu ihm passte.

Ebenso ist mir hier Draco zu sehr entglitten, aber gut, man lernt daraus.

Ihr findet sie auf Wattpad, Animexx, StoryHub und auch auf FF.de.

Leichte Gewalt ist vorhanden, ebenso zum Teil eine Vergewaltigung und daher ist die Story mit Vorsicht zu genießen!

Wer sie noch nicht kennt, ist herzlich eingeladen sie zu lesen und wer sie kennt, der darf sie gerne noch einmal lesen.


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Ihre Augen wirkten kühl und leer, sie waren gerötet, soviel hatte sie in den letzten Nächten geweint. Ihre einst so schönen lila Haare waren braun, stumpf und glanzlos, ihre Fingernägel waren abgeknabbert und ihre Lippen waren rissig und spröde.

Das alles war kein Vergleich, mit dem, was sich im Inneren ihres Körpers abspielte.

Ihr ganzer Körper schmerzte, ihr Herz weinte und schrie vor Verlangen und vor Sehnsucht.

Mehr und mehr hatte sie sich von ihren Mitmenschen, die sie liebten, zurückgezogen.

Immer wieder zog sie sich zurück und kauerte sich vor das Fenster und blickte traurig nach draußen.

Unzählige Briefe, die sie in den letzten zwei Wochen geschrieben hatte, wurden nicht beantwortet. Immer wieder hatte sie vor dem Spiegel gestanden und sich ein Warum gestellt.

Warum musste es so kommen?

Warum war sie jetzt alleine?

Weshalb musste sie ausgerechnet zu Sirius?

Wieso hatte Remus sie im Stich gelassen?

All diese Fragen blieben unerhört und unbeantwortet.

Dora hatte alles verloren.

Sie hatte den Menschen verloren, den sie am meisten geliebt hatte.

Der ihr Halt gegeben hatte und sie einfach mal in den Arm nahm und sie festhielt.

Die Sehnsucht hatte sich tief in ihr Herz eingebrannt, so sehr, dass sie nicht in der Lage war, zu lieben oder zu denken.

Sie lebte nur noch vor sich hin und nahm nichts mehr von ihrer Außenwelt wahr.

Essen wurde ein Fremdwort für sie, Flüssigkeit wurde nur im äußersten Notfall getrunken, und wenn sie von der Arbeit heim schlürfte, legte sie sich ins Bett und wollte einfach nur noch sterben.

Ihre Eltern waren verzweifelt, wussten weder ein noch aus.

Auch Mad Eye Moody war besorgt, um die so fröhliche, junge Hexe, die sie einst war.

Immer mehr magerte sie ab, wurde antriebslos und brach immer wieder erschöpft zusammen, bis sie irgendwann im Krankenhaus landete und auf einen alten Bekannten stieß.

Schon einmal war sie ihm begegnet, schon einmal hatte er sie verschont und rief sie zurück ins Leben.

Aber würde er es diesmal wieder tun?

Oder war er so gnädig und erfüllte ihr den Wunsch nach dem Tod?

Aber würde er es diesmal wieder tun?Oder war er so gnädig und erfüllte ihr den Wunsch nach dem Tod?

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