Für Maria

Spiele

Sie wachten gemeinsam auf und gingen frühstücken. Dabei unterhielten sie sich ganz normal wie ein verliebtes Paar. Es lag ein Knistern in der Luft. Eine Spannung, was noch alles geschehen werde.

Nach dem Frühstück gingen sie aufs Zimmer. Er sagte, er wolle sie ein bisschen hypnotisieren und sie willigte ein. Er hatte selten Gelegenheit, seine in der Ausbildung zum Hypnotiseur erlernten Kenntnisse und Techniken auszuprobieren. Er hatte die Ausbildung nur nebenbei gemacht und arbeitete in einem anderen Beruf. So probierte er verschiedene Hypnosetechniken aus. Maria nahm die Hypnosen gut und gern an, da er meist irgendwelche kleinen erotischen Details oder Befehle einbaute. Sie wurde zwar schon von ihren Stiefbrüdern hypnotisiert, aber die hatten es sich selbst durch Versuche und Übungen (vor allem an ihr) beigebracht. So lernte sie neue Techniken und tiefere Zustände kennen. Für sie war es der aufregendste und erregendste Tag, an den sie sich erinnern konnte. So verbrachten sie den ganzen Tag auf dem Zimmer, den beide konnten nicht genug von der Hypnose bekommen.

Abends gingen sie ins Vergnügungsviertel. Während des Tages hatte er mehrere neue Trigger gesetzt, das wusste sie. Welche, daran konnte sie sich nicht erinnern. So gingen sie in Liveshows, Stripclubs und andere Vergnügungsbars.

In einem Lokal, gab es Liveaktion auf der Bühne. Er sagte ein Wort und sie konnte sich nicht bewegen, bekam aber alles mit. Mit dem Blick auf die Bühne, sah sie, wie Live vor ihnen zwei Frauen und ein Mann zugange waren. Sie sah, wie sich die Drei gegenseitig berührten und fickten. Sie hatte dabei das Gefühl, dass sie eine der Frauen war, denn obwohl sie sich weder bewegen oder einen Ton von sich geben konnte, spürte sie alles, was dort auf der Bühne passierte. Sie spürte die Berührungen der anderen Frau, den Schwanz des Mannes zwischen ihren Schenkeln und wurde so von den Akteuren gefickt. Der Orgasmus, der kam war so intensiv, wie selten zuvor. Was wahrscheinlich daran lag, dass sie sich nicht bewegen konnte und sich deshalb auch nicht verkrampfen um die sie überrollende Lust abzubauen. Auch ein hinausschreien war nicht möglich. Erst als der Orgasmus abgeklungen war, konnte sie sich wieder bewegen. Sofort küsste und streichelte sie ihn. Sie hatte so Bock auf seine Ideen und seinen Körper, wie noch nie zuvor bei jemandem.

Nachdem sie wieder im Hotel waren folgte noch der reale Fick, der wieder vollkommen ohne Hypnose von ihr ausging.