Ich will ihn

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Elizabeth war abgereist, denn es war schon spät. Seit meinem peinlichen Angang beim Frühstück habe ich Sebastian nicht mehr wiedergesehen. Deshalb suchte ich das Haus nach ihm ab, damit er mir einen Tee machte. Ich konnte ihn nirgends finden, deshalb ging ich zu seinem Zimmer und klopfte an die Tür.
„Sebastian, bist du da?", fragte ich und öffnete die Tür. Ich war selten in seinem Zimmer und staunte immer wieder, wie elegant es eingerichtet war. Auch ein Bett hatte er hier stehen, obwohl er als Teufel nie schlief.
„Verzeihung, junger Herr.", ertönte Sebastians Stimme aus einer Ecke des Zimmers. „Ich wollte mich etwas frisch machen und euch dann das Abendessen bereiten." Ich sah mich um und entdeckte Sebastian, der oberkörperfrei da stand und mich freundlich ansah. Mein Mund klappte auf und ich starrte ihn an. Ich weiß nicht, wie lange ich dort so stand, doch irgendwann räusperte sich Sebastian und ich schüttelte den Kopf.
„S-Sehr gut." Ich ging wieder aus dem Zimmer und schlug die Tür hinter mir zu. Mein ganzer Körper pulsierte. Ich halte das nicht aus... Ich will ihn! So sehr. In mir. Ich öffnete wieder die Tür, ging in den Raum und schloss die Tür hinter mir.
„Ich habe das Gefühl, euch liegt immer noch was auf dem Herzen.", sagte Sebastian und schloss die Knöpfe seines Jacketts.
„Ja, das tut es.", seufzte ich und setzte mich auf das Bett.
„Wollt ihr drüber reden? Geht es um Elizabeth?"
„Nein. Ich wurde ihr seit meiner Geburt versprochen, aber ich liebe sie nicht. Gelegentlich lasse ich meine Lust an ihr aus. Jedoch wird sie nie ganz befriedigt." Ich biss mir auf die Lippe.
„Verspürst du jemals Lust, Sebastian?"
„Öfter, als ihr vermuten würdet.", antwortete der Teufel und setzte sich neben mir aufs Bett.
„Wird sie jemals befriedigt?"
„Niemals, junger Herr." Ich starrte ihn begierig an und eine Beule bildete sich wieder in meiner Hose. Sebastian bemerkte dies und lächelte leicht. Er hob seine Hand und strich sanft darüber wodurch ich heftig anfing zu keuchen. Doch da nahm Sebastian sein Hand weg. „Ich könnte mich nicht beherrschen, junger Herr. Außerdem bin ich euer Butler." Er stand auf und verbeugte sich. „Ich werde nun euer Abendessen vorbereiten." Und weg war er. Wie erstarrt saß ich nun in Sebastians Bett. Er hat meinen Schwanz berührt... Seine Hand war so groß und warm gewesen... War das gerade wirklich passiert? Oh Gott, ich brauchte ihn so sehr.

Beim Abendessen ließ ich Sebastian nicht aus den Augen. Ich prägte mir jede Bewegung von ihm ein. Ich war so beschäftigt damit, ihn anzuschauen, dass ich nicht darauf achtete, wie ich esse, als es auch schon passierte. Die Soße des zarten Fleisches tropfte von der Gabel auf meinen Schoß und ich atmete genervt aus.
„Lassr mich das sauber machen, junger Herr.", sagte Sebastian schnell und zückte ein Tuch. Er kniete sich vor mich und fing an, es abzutupfen. Seine Hände wieder so nah an meinem Schritt zu spüren war so unbeschreiblich gut.
„Hör auf Sebastian.", bafahl ich. „Nimm nicht dieses schmutzige Tuch dafür. Leck es ab." Sebastian lächelte leicht, legte das Tuch weg und beugte sich über meinen Schoß. Seine Zunge fuhr über die dreckigen Stellen und ich keuchte leise, als er bei meinem Schritt ankam. Meine Hände gruben sich tief in sein schwarzes Haar und ich streckte ihm meine Hüfte entgegen. Sebastian fing an, meine Hose aufzuknöpfen und zog meine Boxer gleich mit runter, als ihm auch schon meine Errektion ins Gesicht sprang. Langsam schloss er seine Hand darum und massierte sie. Es war das beste was ich jemals gefühlt habe. Schließlich wurde es heiß um meinen Schwanz und feucht. Sebastian hatte ihn in den Mund genommen. Er nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund uns spielte mit seiner Zunge mit meiner Eichel. Verzweifelt bewegte ich meine Hüfte, drückte mich weiter in ihn, um ihn noch mehr zu fühlen. Das war zu viel für mich.
„Ahhh...Sebastian...!" Mit einem lauten Schrei kam ich in seinem Mund und er schluckte genüsslich alles herunter.
„So, ich hoffe, ihr seid nun wieder sauber." Sebastian verbeugte sich, nahm das dreckige Geschirr und ließ mich erschöpft und befriedigt zurück.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 29, 2021 ⏰

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Ein anziehender Butler (SebastianxCiel🍋) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt