Ciel
„Gefällt euch das, junger Herr?", hauchte Sebastian in mein Ohr, während seine Hände über meinen Körper wanderten. Ich keuchte und presste mich lustvoll an seinen muskulösen Körper.
„J-Ja, Sebastian...", brachte ich heraus und stöhnte auf, als sich Sebastians Unterleib gegen meinen drückte. „Nimm mich...nghh...Bitte, Sebastian!"„Aufwachen, junger Herr.", riss mich eine Stimme aus dem Schlaf und ich riss meine Augen auf. Der Geruch von warmen Earl Grey stieg mir in die Nase und ich blickte mich im Raum um, wo Sebastian gerade die Vorhänge öffnete, um das morgendliche Sonnenlicht hinein zu lassen. Ich spürte, wie etwas un meiner Boxershorts drückt und biss fest meine Zähne zusammen. Was war das nur für ein abartiger Traum gewesen? „Geht es euch gut, junger Herr?"
„Ja, mir geht es gut.", erwiderte ich durch zusammengebissenen Zähnen. Sebastian trat zu mir ans Bett und legte seine Hand auf meine Stirn.
„Ihr schwitzt ein wenig und seid heiß. Es wäre nicht gut, wenn ihr krank werden würdet." Sebastians Nähe fühlte sich plötzlich so anders an und ich schlug seine Hand weg. Sebastian zeigte darauf keinerlei Reaktion. „Nun, Zeit zum anziehen, junger Herr. Wenn ich bitten dürfte..." Er packte meine Decke, um sie auszuschütteln, doch ich hielt sie panisch fest, damit Sebastian mein Problem in der Hose nicht bemerkte. Sebastians Augenbrauen zogen sich fragend zusammen, doch er ließ von der Decke ab. Seine roten Augen glänzten im Morgenlicht und sahen mich scharf an. Sie schienen mich zu durchbohren und meine Latte fing an, ziemlich wehzutum. „Ihr scheint alleine sein zu wollen, nun gut." Sebastian verbeugte sich und verließ den Raum. Sofort fasste ich in meine Boxer und umschloss fest mein Glied. Lamgsam massierte ich es und versuchte dabei an Elizabeths Brüste zu denken und mir ihr Gesicht vorszustellen, doch meine Gedanken schweiften immer wieder zu Sebastians muskulösem Körper und seine anziehenden Augen. Die Lust überwältigte mich und meine Hand bewegte sich immer weiter auf und ab. Mir entfuhr ein leises Stöhnen, als ich beim Höhepunkt ankam und ich spritzte ab, in meinem Kopf ein Bild von Sebastian. Ich war noch nie so heftig gekommen und lag nun keuchend in meinem Bett. Warum dachte ich dabei an Sebastian? Und warum fühlte es sich so unbeschreiblich gut an? Was ist das für eine überwältigende Lust? Während ich so darüber nachdachte, warum Sebastian so anziehend ist, wurde ich schon wieder steif.
„Fuck.", murmelte ich, umschloss wieder mein Glied und schon ging es wieder von vorne los.
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Ein anziehender Butler (SebastianxCiel🍋)
FanficDiese Geschichte wird nur aus Lemons bestehen, deshalb habe ich auch keine Lust immer Warnungen hineinzuschreiben. Wer es heiß und lustvoll nicht mag, der soll es einfach nicht lesen. Viel Spaß!