Im Gegensatz zu einem Betaleser ist ein Lektor jemand, der dafür entlohnt wird, dass er Texte korrigiert.
Sobald ihr ein Skript schreibt, es an einen Verlag schickt und dieser zusagt, arbeitet ihr mit diesem zusammen.
Jedoch merkt er euch nur an, ausbessern müsst ihr selber!
Was aber genau macht er nun anders als ein Betaleser?
Er schaut nicht nur auf Rechtschreibung und Grammatik.
Satzbau, Füllwörter und Wortwiederholungen merkt er euch ebenso an, wie Logikfehler, für die er ein besseres Auge hat, als ein Betaleser, der sich nur grob mit dem Inhalt befasst.
Die Zusammenarbeit dauert zudem auch länger.
Sobald er die oben genannten Punkte alle angemerkt hat, bekommt ihr euren Text zurück, setzt euch dran und bessert das aus, was er euch angemerkt hat.
Seid ihr damit fertig, wird es erneut an den Lektor geschickt und wieder schaut er sich genau an, was und vor allem, ob ihr all seine Anmerkungen umgesetzt habt.
Es kann demnach sein, dass ihr ein paar Mal ausbessern müsst, ehe ein Lektor zufrieden ist.
DU LIEST GERADE
Ein kleines Handbuch für Autoren und Leser ✔
RandomEin wertgeschätztes Buch, welches sowohl für Autoren und für Leser ist. Tipps und Tricks, aber auch wie man Kommentare schreiben und uns Schreiberlinge glücklich machen kann. Jedoch ist das Buch keine Garantie für Bestseller, sondern nur der Tropfen...