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HYUNJIN -

War es riskant hier und jetzt zu tun? Ja aufjedenfall, aber Jeongin und ich hatten schon lange kein Sex mehr und jetzt wäre der beste Moment. Er sah mich nur fragend an bis er realisierte was ich hier überhaupt will.

„Nicht wirklich, aber ich kann dich bisschen um den Verstand bringen wenn du willst", nickend setzte ich mich auf; was er machen will war mir noch ein Rätsel, ich weiß aber, dass ich einen miesen Korb kassiert habe.

Jeongin stand vom Bett auf und kniete sich vor mich hin. Seine Hände glitten langsam in die Richtung von meinem Gürtel. „Blowjob oder Handjob?", fragte er mich „such du aus", ich werde mit allem verrückt wenn es Jeongin ist. Er öffnete meinen Gürtel und zog meine Hose vorsichtig runter.

Meine Boxer gingen auch direkt runter, nachdem er meine normale Hose komplett runterzog. Mit seinen Lippen ging er meinen Oberschenkel entlang. Mir entwich ein leises Keuchen und ich hatte schon vergessen wie gut sich Jeongins Lippen auf meine Haut anfühlen.

Ich liebte es, wie er die ganze Zeit meine Innenseite vom Oberschenkel lang küsste. Plötzlich spürte ich seinen Daumen auf meiner Eichel. Er streichelte sie vorsichtig und dann begann er die mit leichten Küssen zu verzerren. Ich legte meinen Kopf in meinem Nacken; ich glaube echt, dass das hier der beste blowjob ist den ich je hatte.

Er wurde immer schneller, denn nun beginnt er auch über meine Eichel zu lecken und nimmt mein Glied dann komplett in den Mund. Ich war so geil auf ihn und konnte nicht aufhören zu stöhnen. Meine Hand hielten seine Weichen und wunderschönen Haaren fest; ich musste mich irgendwo festhalten.

Mit meiner Hand bewegte ich seinen Kopf schneller und ich war auch schon fast vor meinen Orgasmus; Nur noch bisschen dann habe ich ihn, aber Jeongin hörte auf einmal auf und nahm mein Glied aus seinem Mund. Ich sah ihn nur fragend an, denn ich konnte es nicht mehr aushalten.

„Ich hab's mir doch anders überlegt, lass uns Sex haben Daddy", allein schon dieses Daddy brachte mich um den Verstand und es machte mich umso glücklicher, dass Jeongin doch Sex mit mir haben wollte. Ich zog ihm seine Hose aus und schmiss ihn auf das Bett.

Jeongin lag mit dem Rücken auf dem Bett und zog mir mein T-Shirt aus, währenddessen bereitete ich ihn vor, denn ich hatte Angst ihn irgendwie wehzutun. Manchmal behandelte ich Jeongin immer noch wie ein Kind oder eine Person die verletzlich ist, aber ich weiß selber das er das nicht ist. Jeongin ist schon erwachsen und kann selber auf sich aufpassen, doch trotzdem will ich das es ihm am Ende gut geht und er nichts bereut.

Ich nahm seine Hüfte in meine Hände und Positionierte mich vor seinem Eingang bis auch schon langsam in ihn eindrang. Ich ging immer mehr in ihn bis ich komplett drin war; Jeongin konnte auch seine stöhner nicht für sich behalten und war deshalb sehr laut gerade.

Ich wurde mit meinen Bewegungen immer schneller bis ich an seinen Punkt traf der ihn lauter stöhnen lässt. Direkt kam er dann auch schon auf mein Bauch und ich in ihn. Es war so verdammt gut mit ihm, er ist einfach so heiß. Ich schmiss mich neben ihn ins Bett und dachte gerade an etwas nach, was wir beide vergessen haben.



„Denkst du deine Eltern haben uns gehört?"









ғᴜᴄᴋ ᴡɪᴛʜ ᴜs | ᴍɪɴsᴜɴɢ x ʜʏᴜɴɪɴWo Geschichten leben. Entdecke jetzt