Seh' ich mich an

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Seh' ich mich im Spiegel an,

Seh' ich hundert Wasser;

Hab' doch Arme, welche ich bewegen kann,

Doch klare Linien werden blasser.


Hab' doch Beine, mit welchen ich gehen kann,

Nutze sie doch nur für die Flucht;

Kann meinem Verstand keine Ruhe gönnen,

Zwinge mich zur Eifersucht.


Doch etwas, das mich nie verrät,

Ist das Herz, welches in mir schlägt.


- eigen

WortvollWo Geschichten leben. Entdecke jetzt