Im Wald

Kapitel 2

Ich wachte auf. Doch ich war nicht mehr in dem Corridor meines Hauses. Ich war auf einer Lichtung im Wald, vor einem herunter gekommenen Hauses. Ich ging auf das Haus zu. Doch ich hatte Angst. Sehr dolle Angst. Mein Rücken war noch immer nass. Ich fühlte mich allein. Doch hörte ich immer wieder stimmen von überall um mich herum. Ich versuchte zu verstehen was sie sagten, doch sie sprachen auf irgendeiner komischen Sprache. "Et non morieris in tormentis videbat, quae ineffabilia dicenda."
Immer wieder wiederholten sie den Satz und in einer krechtzenden Stimme das mir die Ohren weh taten. Ich Schritt langsam und zögerlich zum Haus und klopfte gegen die Tür. Doch als ich sie an fasste zerfiel sie in Staub," fasst so wie als wäre ich ein Zauberer" dachte ich. Doch ich hatte gleichzeitig auch noch mehr Angst als je zuvor. Ich trat in das Haus ein, etwas anderes blieb mir ja nicht übrig. Die Dielen des Bodens knachsten und quichten unter dem Gewicht von mir. "Verlassen. Ja Verlassen war das Haus". Das dachte ich, den über das ganze Mobiliar waren weiße und verstaubte Laken. Sonst war auch das meiste verstaubt nur dort wo ich aufgetretten war, war kein Staub. Ich rief den ich wollte mich vergewissern das das Haus leer steht, den wenn noch jemand hier wäre hätte ich noch mehr Angst. Mir wurde Kalt am Körper und mein Schweiß lief an meinem ganzen Körper entlang. Ich trat weiter in den Raum hinein, doch erst jetzt sah ich die Treppe am Ende des Raumes. Ich lief hastig auf sie zu im Gedanken daran das es im oberen Stockwerk heller sein könnte. Ich erreichte die Treppe und ein flimmern lag im Raum hinter mir. Ich trat auf die erste Stufe und auf die Zweite. Nun war ich mir eigentlich sicher, dass die Treppe sicher und Stabil sei. Doch das war ein Irrtum. Die sechste Stufe krachte unter meinem Gewicht ein mit einem Lauten knarren und krachen fiel ich hindurch. Durch die Treppe zum Erdgeschoss und durch die Treppe zum Keller. Ein riesiges Loch klafte in der Decke (von mir aus die Decke). Ich hatte keine Chance mehr hinauf ins Erdgeschoss und dann raus aus dem Haus zu kommen. Ich schaute mich im Keller um. Ich sah Glas Gefäße und Rohre, Schrauben und Ventile. Ich ging weiter ins dunkle hinein und sah einen Stuhl auf dem ich eine plasse Person sah. Ich bekam Angst. So richtig Angst. Ich trat an sie heran und konnte sie nicht mehr sehen. Also nahm ich mir dann Stuhl und lief zum Loch in der Decke. Ich stellte den Stuhl darunter aber kam noch nicht an die Decke. Also suchte ich mir noch etwas, doch fand nur alte, staubig und halb zerfallende Bücher. Ich nahm die Bücher mit und legte sie unter die Füße des Stuhl's. Nun kam ich an die Decke. Ich zog mich an an den Dielen des Bodens herauf und legte mich mit meinem Oberkörper auf die Dielen.