Kapitel 3

665 27 15
                                    

A/N Smut in diesem Kapitel!

»Was?« Sylvie fragte überrascht und versuchte ein klaren Kopf zu bekommen.

»Auf Lamentis, als ich sagte Liebe sei nicht echtIch hatte unrecht, Liebe ist echt, Sylvie, weil meine Gefühle für dich echt sind. Ich glaube ich habe es in den letzten Momenten auf Lamentis erkannt und ich glaube, dass du es ebenso gefühlt hast. Unsere Liebe war das Nexus-Ereignis, wir kreieren mit jeder Berührung aus Liebe ein Nexus Ereignis.« Loki erklärte und strich sanft eine ihrer Haarsträhnen hinter ihr Ohr. »Bitte, Sylvie, sag etwas.« Sylvie sah zu ihm auf und ihre Hand legte sich auf seinen Nacken und zog ihn hinunter. Sie küsste ihn sanft, doch der Moment dauerte nicht lange, da das TemPad erneut anfing zu piepsen. Loki und Sylvie zogen auseinander und lächelten einander an.

»Verdammtes TemPad.« Sylvie sagte und beide lachten leicht. »War dir der Kuss Antwort genug?«

»Ja, obwohl ich gerne eine längere Antwort hätte ist es wohl nicht möglich ohne dass die TVA uns findet.« Loki erklärte enttäuscht.

»Schade dabei siehst du ohne Hemd wirklich verlockend aus.« Sagte Sylvie verführerisch und biss sich auf die Lippe. Sie tat so als ob sie seine Brust berührte, doch passte vorsichtig auf ein paar Millimeter zwischen ihrer Hand und seiner muskulösen Brust zu lassen. Loki stöhnte leicht und schloss seine Augen.

»Sylvie, es ist auch schon schwer genug dich, ohne deine Flirterei, nicht zu berühren.« Er öffnete seine Augen und sah sie liebevoll an.

»Ich könnte vielleicht eine Lösung für unser Problem haben.« Sagt sie mit seinem schelmischen Grinsen, Loki hob fragend eine seiner Augenbrauen. Sylvie ging näher zu ihm heran und hob ihre Hand. Loki zog sich schnell von ihr weg und sie lächelte. »Nicht so schreckhaft.«

»Nun ich würde es lieben, wenn du mich berührst, aber die TVAIch möchte das Risiko nicht eingehen.« Loki erklärte.

»Keine Sorge, ich wollte dich nicht Küssen.« Loki runzelte seine Stirn über ihre Wörter. »Ich würde dich gerne küssen, aber das hatte ich nicht vor. Du sagtest wir erschaffen nur ein Nexus- Ereignis, wenn wir uns liebevoll Berühren, also kann ich dich immer noch anfassen.«

»Worauf willst du hinaus, Sylvie?« Sie bedeutet ihm zu ihrem Bett zu folgen und setzte sich auf das Bett. Sie tätschelte den Platz vor sich und Loki setzte sich.

»Gib mir deine Hand.« Befahl sie und Loki gab sie ihr. Er schaute auf das TemPad, doch es machte keinen Ton. »Schließ deine Augen und lass mich hinein.« Er schloss seine Augen und Sylvie tat es ebenfalls. »Öffne sie.« Als er sie öffnete befand er sich in seinen Gemächern in Asgard.

»Wir sind in Asgard.« Loki sagte und sah sie an.

»Ich war zuletzt als Kind hier bevor die TVA mich mitnahm.« Sylvie sah traurig zu Boden. Loki hob sanft ihr Kinn hoch damit sie ihn ansah und streichelte ihre Wange mit seinem Daumen. Er beugte sich hinunter und küsste sie langsam und sanft. Keiner der Beiden wollte das Tempo erhöhen. Loki wickelte seinen Arm um sie herum und zog sie näher an sich heran. Die Hände von Sylvie wickelten sich in seine Haare hinein. Zum ersten Mal wurden sie nicht von einem Piepsen unterbrochen. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und lehnten ihre Stirnen aneinander. Loki verschränkte seine Finger mit ihren und hob ihre rechte Hand hoch. Er küsste ihren Handrücken und lächelte Sylvie an. Sie beugte sich erneut hoch und küsste ihn, dieses Mal leidenschaftlicher. Loki ließ ihre Hände gehen und hob sie schnell an ihrer Taille hoch. Sie wickelte ihre Beine um seine Hüften und strich über seine Brust. Loki trug sie zu seinem Bett und legte sie vorsichtig auf die weichen Laken, ohne den Kuss zu brechen. Loki kletterte hinter ihr her, als sie weiter auf das Bett kroch. Er zog sie hoch und zog ihr Hemd über ihren Kopf. »Du weißt, dass ich meine Kleidung einfach verschwinden lassen kann?«

»Wo bliebe da der Spaß?« Loki lächelte schelmisch und beugte sich hinunter. Er küsste ihren Hals hinunter und knabberte an ihrem Schlüsselbein. Seine Hand wanderte erneut unter sie und öffnete ihre BH und zog ihn schnell von ihrem Körper. Lokis Mund wanderte hinunter zu ihren Brüsten. Er nahm einen ihrer Nippel in seinen Mund und begann an ihm zu saugen, während er ihre andere Brust massierte. Loki schaute hinauf und lächelte schelmisch. Er wanderte weiter hinunter und öffnete ihre Hose, bevor er sie über ihre Beine auszog. Loki legte ihr Bein über seine Schulter und ließ seine Hand zu ihrer Muschi hinunter wandern. Er schob zwei Finger in sie hinein und Sylvie stöhnte. Loki beugte sich hinunter und begann an ihrem Kitzler zu saugen. Sie zog an seinen Rabenschwarzen Haaren und Loki stieß schnell seine Finger in sie hinein.

»Gott Loki« Sylvies stöhnen füllte den Raum.

»Ja, Sylvie, ich bin dein Gott und du bist meine Göttin.« Loki leckte die feuchte Falte ihrer Muschi und saugte abwechselnd an ihrem Kitzler. Sie wurde enger um seine Finger und Loki wusste, dass sie bald ihren Höhepunkt erreichen würde. Er zog seine Finger aus ihr heraus und leckte sie mit einem schelmischen Grinsen ab.

»Loki, hör auf mich zu ärgern.« Loki kroch über sie und küsste sie. Sylvie wickelte ihre Beine um seinen Körper und schaffte es ihn auf seinen Rücken umzudrehen. »Keine Spiele mehr.«

»Aber ich liebe es zu spielen, meine Göttin des Schabernacks.« Er lächelte schelmisch und Sylvie hob ihre Augenbraue, bevor sich ein schlaues Lächeln auf ihren Lippen bildete.

»Oh wirklich?« Fragte sie und Loki nickte.

»Mhm...« Stimmte er zu und fuhr mit seinen Händen an ihrer Taille hinauf. Sylvie grinste und ließ seine Hose in einem grünen Schein verschwinden. Ihre Hand bewegte sich hinunter zu seinem Schwanz. Langsam begann sie ihn zu streicheln und lächelte schelmisch, als Loki stöhnte. »Sylvie«

»Magst du es immer noch Spiele zu spielen?« Fragt sie lächelnd. Loki sah sie streng an und packte ihre Taille, schnell drehte er sie wieder um. Ihre Beine wurden über seine Schultern gelegt und bevor Sylvie reagieren konnte stieß er seinen harten Schwanz in ihre Muschi hinein.

»Loki« Sylvie stöhnte laut und Loki lächelte schelmisch.

»Ja, ich mag es immer noch Spiele zu spielen.« Er zog seinen Schwanz beinah vollkommen aus ihr hinaus, bevor er hart zurück in ihre Muschi stieß. Loki stieß weiterhin schnell in sie hinein und legte ihre Beine nach ein paar weiteren Stößen um seine Hüften. Er beugte sich über sie und strich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Loki küsste sie sanft auf ihre Stirn, bevor er seine Stirn gegen ihr lehnte, ohne seine Stöße zu stoppen oder zu verlangsamen. Beide atmeten heftig und ihr stöhnen füllte den imaginären Raum. »Sylvie« Loki küsste ihre Lippen leidenschaftlich. Ihre Nägel kratzten an seinem Rücken und wäre all das echt würde sie spuren hinterlassen. Loki drehte sie um, damit sie oben auf ihm saß, er lehnte sich mit seinem Rücken gegen das Kopfende des Bettes. »Zeig mir wie viel Unfug in dir Steckt.« Sylvie lächelte und packte das Kopfende des Bettes und begann sich auf seinem Schwanz hinauf und hinunter zu bewegen. Loki legte seine Hand auf die Mitte ihres Rückens als er ihren Hals küsste. Er stieß seine Hüften hoch und Sylvie krümmte ihren Rücken, als er gegen ihren G-Punkt traf.

»LokiVerdammt« Sylvie stöhnte und bewegte sich schneller. Sein Schwanz stieß in und aus ihrer Muschi. Die Hand von Loki bewegte sich hinunter und seine Finger begannen ihren Kitzler zu reiben. Er sah hinauf zu ihr und sie begegnete seinem Blick. Loki lächelte sanft und Sylvie erwiderte es. Sie beugte sich hinunter und küsste ihn. Er wickelte seinen Arm um ihre Hüften und begann die Kontrolle wieder vollkommen zu übernehmen. Sylvie wurde enger um ihn herum und begann, nach einigen weiteren Stößen zu kommen. Loki stieß ein letztes Mal tief in ihre Muschi hinein und füllte sie mit seinem heißen Sperma. Beide atmeten schwer und küssten sich sanft. Er zog seinen Schwanz aus Sylvies Muschi hinaus und legte sie neben sich. Loki legte sich auf seinen Unterarm und fuhr mit seinem Finger über ihre Schulter. »Du bist mein Dolch, Loki.« Loki beugte sich hinunter und küsste sie mit einem Lächeln.

Love Is A Dagger [German]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt