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Ich saß auf der Couch und schaute frustriert in meinen Laptop. Eigentlich soll meine Arbeit Ende nächster Woche fertig sein für die Uni, bis jetzt bin ich bei Seite 2 und verzweifle schon komplett. Dementsprechend war auch meine Laune ziemlich am Arsch.

Nachdem ich ideenlos bestimmt 1 Stunde dort gesessen bin, ging die Haustür auf und Alex kam von der Arbeit nach Hause. „Hey Kleiner" sagte er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. „Hi" antwortete ich und drehte mich dabei nicht zu ihm um.

Alex stöhnte kurz auf „Kleiner ich hab doch gesagt du sollst die Küche aufräumen." , „Ja ich hatte halt besseres zu tun."  Er räusperte sich kurz und sagte streng „Dann mach es jetzt." Ich verdrehte die Augen. „Du siehst doch, dass ich beschäftigt bin und jetzt nerv mich nicht."

Ich realisierte was ich gesagt habe und bereute es sofort. Gerade als ich mich umdrehen wollte, griff er fest in meine Haare und zog mich von der Couch. „Wie war das?" ich wimmerte „Daddy...ich-" , „Sei still und geh ins Schlafzimmer. Ich will dich dort in 5 Minuten nackt neben dem Bett kniend sehen, verstanden?" , „Ja Daddy..."

Schnell ging ich ins Schlafzimmer, zog mich aus und kniete mich wie befohlen neben das Bett. Dann knallte Alex schon die Tür auf. Er setzte sich vor mich aufs Bett. „Du wirst dich jetzt berühren, während ich dir bloß zusehen werde." Sagte er streng.

Ich nahm mein Glied in die Hand und machte langsame Bewegungen. „Hinten auch." Ich nahm zwei meiner Finger und führte sie zu meinem Eingang. Erst drang ich mit einem Finger in mich und bewegte ihn leicht. „Ahh..ngh.." Als meine Bewegungen schneller wurden, schloss ich die Augen.

„Schau mich an!" Schnell öffnete ich meine Augen und richtete meinen Blick auf ihn. Dabei drang ich mit dem zweiten Finger in mich. „Ahh..Daddy.." Ich biss mir auf die Unterlippe und war kurz vorm Kommen. „Hör auf. Sofort!" Ich entfernte meine Finger und ließ mein Glied los. Ein Wimmern kam über meine Lippen.

Nach ein paar Minuten befahl er mir wieder anzufangen. Wieder kurz vorm Kommen hielt er mich auf. So ging das bestimmt  10mal.

Ich war immer noch nicht gekommen, doch er stand auf und hob mein Kinn mit seiner Hand an. „Wehe du berührst dich jetzt nochmal. Zieh dich an und dann wirst du unten die Küche aufräumen." , „Ja Daddy..." Dann ging er und ließ mich nackt im Schlafzimmer. Ich zog mich dann an und ging in die Küche.

Als ich mit aufräumen fertig war, umarmte er mich von hinten. „Brav." Er küsst meinen Nacken sanft und entfernte sich wieder von mir. "Ich muss morgen auf eine Geschäftsreise. Das heißt ich bin 5 Tage nicht da, aber du wirst brav sein?" Ich nickte traurig. Wie soll ich 5 Tage ohne Alex auskommen?

Als hätte er meine Gedanken gelesen sagte er „Du kannst deine Arbeit fertig schreiben." Er lächelte sanft. Der Abend verlief ganz normal.

Am Morgen wachte ich wegen Alex auf. „Kleiner ich fahr jetzt. Bleib brav." Flüsterte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Pass auf dich auf Daddy..." Er lächelte und nickte.

Dann verließ er das Haus.

Dom and SubWo Geschichten leben. Entdecke jetzt