Chris versteht nicht wie man Männer lieben kann. Als er in einer neuen Firma anfängt, lernt er seinen Boss kennen. Seine Einstellung zu Schwule muss er vielleicht nochmal überdenken.
Als ich meine Augen öffnete, blickte ich aus dem Fenster und sah einen wunderschönen Sonnenaufgang. „Bist du wach Kleiner?" holte mich Alex' Stimme zurück in die Realität. „Ja ich bin wach. Wie lange fahren wir noch?" Alex lachte leise und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Nicht mehr lange vielleicht noch eine halbe Stunde"
Ich musste laut seufzten. „Sagst du mir endlich wohin du mich bringst?" Er sagt nichts. Das heißt dann wohl Nein. Ich verdrehte die Augen und blickte wieder aus dem Fenster. Bis wir ankamen unterhielten wir uns nicht mehr viel sondern genossen die Aussicht.
Mittlerweile weiß ich, dass wir an den Strand gefahren sind. Was genau er hier mit mir vor hat weiß keiner.
Vor einer großen Villa blieben wir stehen. „Wir sind da." Mit großen Augen betrachtete ich die Gegend und stieg schnell aus. „Wir sind am Meer!" rief ich freudig. Ich war noch nie am Meer. „Komm wir gehen schwimmen!" bevor ich den Satz zu Ende gesprochen hatte, lief ich schon Richtung Meer.
Ich drehte mich nochmal um und bemerkte, dass Alex lachend beim Auto stand. Arsch. Ich sprang trotzdem in das erfrischende Wasser.
Irgendwann kam auch Alex mal mit einem Handtuch in der Hand. „Komm her Kleiner das Wasser ist kalt." befahl er mir mit seinem dominanten Ton. Ohne irgendwelche Anstalten bewegte ich meinen Arsch zu Alex, um mich schnell in das Handtuch zu kuscheln.
Den Nachmittag verbrachten wir damit, die Gegend zu erkunden. Alex schien aber dabei die ganze Zeit etwas angespannt zu sein. Ich dachte mir nichts dabei, aber mittlerweile machte er kaum noch Augenkontakt mit mir. „Alex ist alles okay?" Er nickte bloß und gab mir einen Kuss auf den Kopf.
„Komm lass uns zu Abend essen, ich hab etwas vorbereitet."
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Wir gingen runter an den Strand. Ich war komplett überrumpelt. „Alex..." Er lächelte und nahm meine Hand. „Komm Hübscher" Freudentränen bildeten sich in meinen Augen, als wir uns hinsetzten. Ich genoss den Ausblick.
„Können wir schwimmen gehen?" fragte ich lächelnd. „Gerne, aber zuerst würde ich dich gerne noch etwas fragen." Er stand plötzlich auf, nahm meine Hand und kniete sich vor mich hin. Meine Augen weiteten sich.
„Christian. Auch wenn du mir bei unserem ersten Treffen deinen Kaffee drübergeschüttet hast und mir gleich deine Attitude gezeigt hast , wusste ich, dass du etwas besonderes bist. Als du dann vor mir in meinem Büro standest und vor dich hin stotterste, wusste ich, dass du meins werden solltest. Und als du dich mir geöffnet hast, wusste ich, dass du perfekt für mich bist. Ich will keinen Augenblick ohne dich sein. Also frage ich dich. Christian Breem willst du mich heiraten?
Nach einem kurzen Schock Moment, sprang ich auf und in seine Arme. "Ja ja ja natürlich will ich dich heiraten!!!" Er drückte mich leicht weg, um mir einen wunderschönen Diamantring an den Finger zustecken. Dann drückte er lächelnd seine Lippen auf meine und hob mich hoch.
Er ging mit mir im Arm Richtung Meer. "Warst du deswegen so nervös" , "Ich hatte Angst du würdest Nein sagen" Langsam lies er mich runter. "Sowas würde ich niemals machen. Ich liebe dich über alles Alex"
"Ich liebe dich mehr mein Süßer Chris..." sagte er bevor er mich in Wasser schmiss...
Ende
Vielen Dank fürs Lesen! Leider ist das hier das Ende :( Schaut auch gerne bei meinen nächsten Storys vorbei!!
