Der Beginn einer Zukunft

Chapter 5

...Ich wartete am Club auf Mario, der sich mal wieder viel Zeit lies.

Aufeinmal tippte mich jemand von hinten an, ich drehte mich rum und sah das Mario nicht alleine war.

„Hey es tut mir leid für die Verspätung, aber der liebe Marco hat sich nicht ausgemehrt."

„schon gut, nun seid ihr beide ja da, hey ich bin Sina", sagte ich zu marco.

„Ich bin marco wie du schon gehört hast"..

ich kannte ihn vom BVB, da er dort ein super Spieler sein soll.

„Wollen wir reingehen?", fragte Mario und  wir beide nickten mit dem Kopf.

Als wir drinnen waren, bestellten wir uns alle ein Cocktail.

„Und wie läuft es mit deinem Freund?", fragte mich Mario.

Ich rollte mit den Augen, denn er wusste, ich hasste dieses Gesprächsthema.

„Ich weiß nicht, ich fühle mich immernoch nicht so gut. Er will schon soviel und ich möchte lieber mein Leben genießen", sagte ich etwas bedrückt.

Marco schaute mich an und sagte „wenn es dir aber zu viel wird, dann sag es ihm. Ich kenne deine Geschichte grob durch Mario"

Ich schaute Mario mit ernsten Blick an.

„Sei nicht sauer, das er es mich erzählt hat, aber.. auwaaa", schrie Marco auf.

Schnell lenkte Mario ab, „aber mit deinen Prüfungen klappt alles?"

Ich nickte, „ich bin aber ziemlich froh, wenn das geschafft ist. Lasst uns aber endlich mal tanzen und über was anderes reden"

Die beiden Jungs waren einverstanden und es kam ein Cocktail nachdem anderen.
Wir tanzten und hatten viel Spaß.

Es war mittlerweile 2.30 Uhr und Mario kam auf mich zu. „Willst du heute wieder mit zu mir kommen?". Er grinste mich an

„Ich komme mit dir zu dir, wollen wir los? Wo ist Marco", schaute ich ihn fragend an.

„Keine Ahnung, aber er weiß wo er hin muss, also lass uns los", Mario nahm meine Hand und bekam wieder dieses kribbeln im Bauch. Unterwegs küssten wir uns schon innig. Unsere Blicke trafen sich immer wieder und ich sah in seinen Augen soviel.

Wir kamen bei ihm an. Gerade als wir rein sind, fing er an mich an die wand zu drücken und zu küssen. Ich konnte ihm einfach nicht widerstehen.  Er brachte mich so durcheinander. Ich fühlte mich in seiner Nähe so wohl.
War ich einfach nur verliebt.?

Ich dachte nicht nach, sondern ließ mich einfach auf ihn ein und wir landeten im Bett.