Der Beginn einer Zukunft

Chapter 17

Was soll ich sagen? Gestern war es einfach schön mit Mario und ich hab gemerkt, dass da doch Gefühle im Spiel sind. Ich weiss gerade nicht weiter. Ich wünschte mir es gibt einen einfacheren Weg.
Ich fühle mich so unsicher, ob ich Marlon noch liebe, aber er könnte genauso der Vater von dem Baby sein.
Mir geht gerade soviel durch den Kopf, wer ist der Vater, wie reagiert Marlon drauf, wer kommt zur Geburt mit..

Ich komme gerade aus der Stadt wieder, als ich Jenny ihre Schuhe stehen sehe. Und freute mich schon, dass sie zu Besuch ist.
Das schöne ist, Jenny und ich sind gemeinsam schwanger, nur leider ist ihr Kind aus einem ONS entstanden und der Vater möchte von dem Kind nichts wissen.

Ich wollte gerade den Schlüssel in das Schloss stecken, hörte ich ein Stöhnen, und das mehrmals hintereinander. Ist Jenny was passiert?
Ich öffnete die Tür und was ich sah glaubte ich nicht. Ich ließ den Einkauf fallen.
Jenny und Marlon hatten Sex auf unserer Couch.
Die beiden saßen mich perplex an, Marlon sprang auf genauso wie Jenny, und beide zogen sich an.
„ Ich kann dir das erklären.", fing Marlon an.
Ich war sauer, spürte keinen Schmerz nur Enttäuschung.
„Ich möchte gar nichts mehr hören, von niemanden von euch", ich rannte wütend hoch ins Zimmer, und fing an meine Sachen zu packen.
„Schatz bitte. Ich liebe nur dich, wirklich nur dich", ich ignorierte ihn und packte weiter meine Sachen. Er fing an mich anzufassen.
„Fass mich nicht an. Ist das Kind von dir?? Hast du Jenny schwanger gemacht??", er guckte auf den Boden.
„Ja.. Aber das war nur damals einmal, dann nie wieder und heute hat sich mich angebaggert. Ich konnte ihr nicht wiederstehen." Ich war so wütend, dass ich schrie: „ das mit uns ist aus Ende vorbei. Ich werde mich scheiden lassen und ziehe aus. Zur Geburt wirst du nicht dabei sein. Ich will dich nie nie wiedersehen", ich nahm meine Sachen, ging zum Auto. Marlon rannte mir hinterher aber ich ignorierte alles. Ich schmiess den Ring vor seine füsse, stieg ins Auto und fuhr los. Ich rief Mario an, dass war meine einzige Möglichkeit.

Ich fuhr hin, und erklärte und erzählte ihm alles...