„You're not alone,kid" missbraucht - spideychelle, Spiderson

Neue Familie?

Heyyy,
ja komisch das ich so schnell update, hab ich aber wegen Karasuno_Nekoma Gemacht naja hat mir auch geholfen also danke danke
Naja egal. viel Spaß.

Pov. Peter:
Als ich aufwache höre ich das beruhigende Geräusch des Motors. Der Regen prasselt angenehm auf das Dach. Zufrieden Kuschel ich mich weiter unter die Decke und lehne mich etwas gemütlicher an die Autotür.

STOPP WARUM ZUR HÖLLE BIN ICH IM AUTO??!

Ich schlage meine Augen auf und setzte mich so abrupt auf, das mir leicht schwindlig wird.

„Hey! Alles ok?" fragt mich eine männliche Stimme leicht besorgt. Ich gucke neben mich.

Dort sitzt der Mann, der mich adoptieren wollte.

Er hat braun bis olivfarbene kurze Haare, wunderschön grüne Augen, ist groß und trägt ein dunkel blau weiß gestreiftes T-Shirt, eine blaue Stickjacke braune Hose und braune Schuhe.

Ich rutsche verunsichert weiter weg von ihm.
„W-Wer sind Sie?" frage ich unsicher nach.
„Ach zu dumm, zu dumm! ich bin ganz einfach Ben, du kannst mich aber gerne Benny nennen" lächelt er, während er sich weiter auf die Straße konzentriert.

Da ist sie wieder! Diese unglaublich positive Aura. Mein Magen knurrt. Oh god wieso ausgerechnet jetzt?? Das ist so unangenehm. Ben oder Benny lacht jedoch nur. „Vor dir in der Tasche sind Brotdosen. Ich wusste nicht was du magst, also hab ich von allem etwas gekauft. Naja von fast allen...bedien dich ruhig. Achso wenn du höflich sein willst, dann nimm es an! Ich weiß das du Hunger hast!"
Wow ich hätte wirklich ‚nein danke' geantwortet um nicht unhöflich oder so zu sein.

Ich beuge mich nach vorn und gucke in eine riesige Tüte. WOUWWW wie viiieeell ist da bitte drinnen? Hier ist alles erdenkliche drinnen. Von Beeren zu Melone und von süßes bis zu herzhaft ist alles dabei.

Dieser Typ scheint ja an alles gedacht zu haben. Ich öffne meinen Mund, nur um ihn im nächsten Moment wieder zu schließen.

„Ich-es..." „red nicht so viel sondern iss! Bis wir ankommen sind es noch drei Stunden." „D-danke" er lächelt mich an. „Guck auf die Straße" weise ich ihn an. Der Typ kann doch nicht einfach weggucken! Ich nehme mir einen Keks und knabbere ein wenig dran.

Ich traue mich kaum nach Felix fragen.

„Ich durfte dich nicht wecken..." sagt er plötzlich. „Was?" „dein bester Freund - Felix hieß er glaub ich, hat mir verboten dich zu wecken. Er sagte, dass der Abschied doppelt so schlimm sein würde, wenn du wach wärst, aber er bat mich dies hier dir zu
geben." sprich er und zieht aus der Seitentasche, des Autos einen mittel großen Zettel heraus. „Hier. Ich würd vorschlagen, dass du ihn nachher liest."

Ich nehme ihn und starre ihn an.
Ich ziehe meine Arme an meinen Oberkörper, somit auch den Brief, und schließe meine Augen. Schon nach kurzer Zeit, kann ich einen Duft wahrnehmen.

Nein das hat er nicht gemacht! Ich rieche erneut an dem Brief.
Omg Felix hat sein letztes riechendes Briefpapier gegeben! Wir haben mal zusammen unsere Ersparnisse der letzten 3 Jahre zusammen gekratzt und uns 5 mal riechendes Briefpapier gekauft. Wir waren echt Stolz drauf...

Ich nehme meine Arme wieder runter und starre ihn weiter an.

Nach einer Zeit nahm er ihn mir mit einer so schnellen Bewegung aus der Hand, dass ich noch nicht vorbereitet war. Er nahm ihn mir aber nicht weg, sondern legte es einfach nur vor mich hin.

„Soo wie wärs mit etwas Musik?" Er wartet jedoch nicht auf eine Antwort, sondern schaltet die Lautstärke ganz auf.

„My love of my life, my shawty, my wife
She left me, I'm tight
'Cause I knew that it just ain't right
I was thinking 'bout her, thinking 'bout me
Thinking 'bout us, what we gon' be
Opened my eyes, yeah, it was only just a dream" dröhnt es durch die Lautsprecher des Autos.