~Kapitel 2

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„Dream, Technoblade wird ihnen gleich den waffenschank im Schloss zeigen, Und ein paar wichtige Dinge." sagte mein Vater. Dieser Dream nickte nur und ging Richtung Tür. „Nun zu dir George, mir ist es egal ob ihr euch verstehen werdet, er ist dein bodyguard bis wir denken das du keinen mehr brauchst und nun geh bitte auf dein Zimmer." Sagte mein Vater während er Karl zu winkte.

Ich und Karl gingen den großen Flur entlang, ich wusste nicht wie ich mich fühlen sollte. War dieser bodyguard nicht etwas übertrieben? Ich meine ich kann schon auf mich selbst aufpassen. „Sir?" sprach Karl plötzlich. Ich schaute ihn hoffnungsvoll an. „Ich denke ihre Eltern meinen es nur gut." fuhr er fort. Ich antwortete nicht darauf. Ich war sauer. Es war hier drinnen doch sowieso schon wie in einem Gefängnis.

Als wir an meinem Zimmer ankamen, sagte ich Karl das er mich alleine lassen solle. Was er zum Glück auch tat. Ich trat in meinen Raum und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich hasste dieses Leben so sehr. Es war einfach nichts für mich. Plötzlich klopfte jemand gegen die Tür. „Karl ich sagte doch das sie gehen sollten!" Rief ich wütend. „Karl ist unten." sagte eine Stimme gelassen. Sofort schreckte ich hoch und sah den Typen mit der Smiley Maske. Er ging in mein Zimmer und machte die Tür hinter sich zu. Ich verfolgte jede seiner Bewegungen. „D... das tut mir l... leid..." stammelte ich, während ich mich am Hinterkopf kratzte. Man hörte nur ein kleines Lachen. Es war echt schön... „wieso trägst du die Maske? Und wieso nennst du dich Dream? Du heißt doch mit Sicherheit nicht so." Fragte ich einfach. „Es hat etwas mit meiner Vergangenheit Zu tun. Es ist unwichtig für dich.  Niemand kennt mein Gesicht." sagte er kühl. Ich nickte. „Erzähl mir etwas von dir Dream." ich wollte ihn besser kennenlernen. Wenn ich schon die ganze Zeit mit ihm rumhängen muss, will ich ihn auch kennen. „Also ich heiße wie gesagt Dream, bin 19 Jahre alt, und hatte viele Kampfaußbildungen. Und jetzt du." Viel war das jetzt nicht aber naja immerhin etwas. „Meinen Namen kennst du ja? George. Ich bin 18 Jahre alt, und meine Eltern wollen mich bald verheiraten." sagte ich. Den letzten Satz sagte ich ziemlich genervt. „Und das willst du nicht?" fragte Dream. „Nein, ich will keine dieser Prinzessinnen Heiraten. Ich will selber eine Person kennenlernen." Als ich gemerkt hatte was ich da gesagt hatte wurde ich rot. „Eine Person...?" fragte Dream. „Ja... ich stehe nicht nur auf Frauen. Aber bitte sag das meinen Eltern nicht! Eigentlich sollte es niemand wissen." sagte ich schnell. Verdammt das ist mir ja noch nie passiert... „werde ich nicht, versprochen." sagte Dream kühl.
Wieso hatte ich das gesagt? Ich habe immer aufgepasst was ich sagte... aber jetzt? Immerhin hat er es gut aufgenommen... es würde mir noch fehlen wenn er es scheiße aufgenommen hätte.

Es klopfte wieder an die Tür. Dream öffnete sie. „Oh hallo Dream." Hörte ich Karl sagen. „Würden sie George zu seinen Eltern bringen, sie wollen mit ihm sprechen." Dream nickte. „Komm George." Ich hatte echt überhaupt keine Lust. Aber ich musste...
Ich und Dream gingen den langen Flur entlang. Ich sah einen Wächter von weitem. Die waren echt überall. Als wir die Treppe runtergingen, trat ich auf Dreams Umhang und viel fast die Treppe herunter. Zum Glück hatte mich Dream aufgefangen. „Wow, du musst aufpassen kleiner." Sagte er, und man hörte das Lächeln in seiner Stimme. Ich weiß nicht was das war... aber ich mochte es. Ich nickte nur, und lief rot an. Wir gingen weiter, die Treppe zum Flur hinunter. Bis wir am großen Saal waren. „Ich werde hier warten George." Sagte er. Ich bin ihm so dankbar das er nur George zu mir sagt und nicht Prinz George.

Die Türen öffneten sich und ich trat in den großen Raum. Ich lief nach vorne zu meinen Eltern und setzte mich auf einen Stuhl, der dort stand.
„Wir wollen mit dir über den Ball reden." sagte meine Mutter. Ich verdrehte genervt meine Augen. „Der Ball ist bald George, und an dem Tag wirst du dich für eine Prinzessin entscheiden die du am nächsten Tag heiraten wirst." fuhr mein Vater fort. Sie taten es schon wieder... „Nein." sagte ich Kalt. „Nein?" fragte meine Mutter. „Ich werde nicht heiraten ich weiß nicht wie oft ich es noch sagen soll!!" Wir fingen mal wieder an zu streiten. So ging es jetzt noch eine ganze Weile weiter, bis ich keine Lust mehr hatte. Ich drehte mich um und ging in schnellen Schritten zur Tür. Die sich bereits öffnete. „GEORGE!!" rief meine Mutter mir noch hinterher. Aber ich ignorierte sie. Ich lief aus der Tür raus. Ich wollte einfach schnell in mein Zimmer. Ich merkte wie sich meine Augen mit Wasser füllten.

Als ich endlich in meinem Zimmer ankam, knallte ich die Tür hinter mir zu. Ich setzte mich auf mein Bett und starrte die Wand an. Bis sich die Tür öffnete...
„Es ist nicht sehr nett einfach..." wollte Dream anfangen zu reden, doch als ich ihn ansah stoppte er. „George..." sagte er. „Nein... sie wollen meine Entscheidung nicht akzeptieren..." fuhr ich fort. Dream legte sich auf mein Bett und machte eine Hand Bewegung, die heißen sollte das ich zu ihm kommen sollte. Ich wusste nicht so recht, tat es jedoch einfach. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er Deckte uns zu. Es war ja schon etwas süß. Er kraulte meinen Kopf. Er zog immer wieder kleine Kreise. Ich merkte wie meine Augenlider schwer wurden und ich einschlief.
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930 Wörter.
Ich werde die Story nochmal überarbeiten, wegen Rechtschreibfehlern. Das könnte noch etwas dauern, also achtet da bitte nicht drauf haha
Sobald ich Zeit habe kümmere ich mich darum. ^^

~I love you for Infinity - DNFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt