Kapitel 13

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Oh leute, es tut mir so fucking leid. Schon seit 2 Monaten nicht upgedatet. Ich kann mich nicht oft genug bei euch entschuldigen. Hoffe ihr lest trotzdem gern weiter, war einfach ne stressige Zeit bis jetzt. Aber ich werd' wieder öfter updaten, das versprech ich.

Wenn ich's nicht halte dürft ihr mich über Internet mit Eiern bewerfen, okay?


Ich ging nach diesem Tag ziemlich bald ins Bett da ich einfach keine Lust mehr hatte länger aufzubleiben um mit Menschen zu kommunizieren oder irgendetwas anderes sinnvolles zu machen. Das einzige dem ich mich heute noch widmete waren meine süßen Träume. 

Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich bald auf und beschloss die verbleibende Zeit bis zum Frühstück dazu zu verwenden, um auf dem Balkon eins meiner Bücher weiterzulesen. Ich zog mir also eine längere Jogginghose an und meinen ausgewaschenen alten Hoodie darüber und tapste mit meinem Buch raus auf den Balkon um es mir gemütlich zu machen. Doch ich war leider nicht die einzige die diese glorreiche Idee hatte, denn Shawn saß auch auf dem Balkon, auf seiner Seite, mit dem Laptop auf dem Schoss. 'Oh, Guten Morgen.' sagte er verschlafen und lächelte. 'Morgen. Soll ich wieder reingehen?' fragte ich vorsichtig.

'Nein, nein, du kannst ruhig hier bleiben.' Ich nickte, setzte mich und versuchte es mir gemütlich zu machen. 

Doch ich wusste sowieso das ich mit meinem Buch heute keine Seite weiterkomme, ich könnte mich nicht konzentrieren. 

'Und wie hat es dir gestern wirklich gefallen?' er grinste.

'Ich weiß nicht.' sagte ich verlegen und schaute von meinem Buch auf.

'Es hat dir nicht gefallen, stimmt's?' sagte er ernster.

'Doch, doch eigentlich schon, aber es ist einfach anders als zuhause.'

'Ja das ist es bestimmt.' Und danach war eigentlich das Gespräch vorbei, bis auf einmal unten ein Wagen in unsere Einfahrt bog. Shawn streckte sich nach vorn um über das Geländer zu sehen und seufzte. Ich sah nun auch runter und sah zwei ältere Personen aus dem Auto steigen. 'Wer sind das?' fragte ich verwirrt. Es war erst acht Uhr morgens, wer kommt den da schon?

'Das sind meine Großeltern.' sagte er und verdrehte die Augen. 'Ist heute irgendwas besonderes?' fragte ich nochmals verwirrt. 'Meine Mum hat Geburtstag.' sagte er und klappte den Laptop zu. 'Oh nein, warum hat mir das keiner gesagt, ich hab gar nichts für sie!' sagte ich und schlug die Hände vorm Gesicht zusammen. 'Ach bitte, mach dich nicht fertig. Du bist noch nicht mal eine Woche hier, da ist klar das du nicht alle Termine hast, mach dir keine Sorgen, meiner Mum ist das sowieso egal. Sie feut sich mehr darüber das du da bist, als über irgendein dummes Geschenk.' sagte er ruhig.

'Und warum sind deine Großeltern jetzt schon hier?' fragte ich verdutzt.

'Die kommen immer schon so bald.' er zuckte mit den Schultern.

Damit ging er rein und ich machte mich auch auf den Weg ins Bad um wenigstens ein bisschen brauchbar auszusehen .


Sara's Sicht


'Oh my fucking GOSH!' rief ich empört und es schien als hätte mich der ganze Alexanderplatz gehört. Egal. 'Shyenne, komm sofort her.' sagte ich zornig und sah sie böse an. Ich deutete auf mein I Phone. 'Was macht SIE mit so einem? Kannst du mir das bitte sagen? SOFORT!' 'Ich weiß es nicht.' stotterte sie. Ich schnaubte ärgerlich. Sie kennt ihn doch gar nicht! Warum ist sie verdammt nochmal auf seinem Foto zu sehen, und warum sind da auch lauter Familienmitglieder oben? Sie soll ihn gefälligst in Ruhe lassen! Ich tick aus, was soll das.

'Au!' rief ich. Mein Herz es tat weh, ich glaube oh mein Gott. 'Shyenne, ich glaub ich fall in Ohnmacht, oh Gott halt mich fest.'

Nach dem wir wieder bei mir zuhause waren rief ich sofort meinen Dad an. 'Hallo Dad wo bist du den gerade?' 'Schätzchen, hier in China ist es mitten in der Nacht, was gibt's den?' 'Ich brauche schleunigst zwei Tickets nach Kanada, aber zacki zacki.' Shyenne lackierte sich gerade ihre Fingernägel rosa. 'Spinnst du Shyenne? Wir haben jetzt keine Zeit für sowas.' Mein Dad meldete sich wieder am anderen Ende der Leitung. 'Ja Schätzchen, John kümmert sich schon darum, sie sind morgen da okay? Aber nehmt Dorothy mit, sonst lass ich euch nicht fahren.' Ich verdrehte die Augen. Dorothy mein Kindermädchen.

'Ja okay, danke Daddy.'

'So einfach kommt sie nicht an meinen Ex ran. Die machen wir fertig.' murmelte ich.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 16, 2015 ⏰

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Noname. (Shawn Mendes Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt