Kapitel 1: Sklavin

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Ahsoka:

Ich laufe so schnell wie möglich durch die Gassen des Mondes. Ich kenne nicht mal den Namen des Systems in dem ich mich gerade befinde. Ich weiß nur das ich laufen muss, um nicht von den Wachen des Palastes gefangen zu werden. Beihnahe rutsche ich auf den durch den Regen rutschigen Boden aus. Auf meine Jedikräfte kann ich mich nicht verlassen, da sie mich veraten würden. Ich fliehe in eine enge Gasse und verstecke mich an einer Hauswand. Die drei Wachen stürmen in die Gasse. "Wo ist die Sklavin?" Diesen Moment der Verwirrung nutze ich und stürze aus dem Schatten der Hauswand hervor. Ich reiße der ersten Wache den Blaster aus der Hand und trete ihm in den Bauch. Ich feuer einen Betäubungsschuss aus der Waffe und lasse ihn Bewustlos werden. Die anderen zwei Wachen drehen sich durch die Geräusche alarmiert um doch sie haben keine Chance. Ich betäube die eine Wache mit dem Blaster und werfe die leer Geschossene Waffe auf die andere. Danach schleudere ich den Mann gegen eine Wand und lasse sie dort schweben. Langsam gehe ich auf ihn zu. "Tut mir leid, aber ich brauche etwas von dir." Ich entkleide ihn mit Hilfe der Macht und stoße ihn mit der Macht so stark gegen die Wand und er wird bewustlos. Die Kleidung und die Maske ziehe ich unter meinem Umhang an. Den habe ich eh von einem der Wächter gestohlen. Nun begebe ich mich zum Palast  mitten in der Innenstadt. Es regnet immer noch in Strömen und nach kurzer Zeit ist mir auch mit der neuen Kleidung kalt. Schnell laufe ich zum Eingangstor und begebe mich an den anderen Wachen vorbei. Drinnen, in der Eingangshaale ist niemand zu sehen. Ich schreite die Haale hindurch und nehme eine Treppe in den Flügel der Fürsten. Dort hausen die Herscher des Mondes.  Als ich in den Herscher Flügel eintrete, lasse ich den Umhang und die Maske von meinen Schultern gleiten. Darunter kommt mein Sklaven Outfit zum Vorschein.

Nun gehe ich auf das Zimmer des Fürsten zu und kloppfe an

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Nun gehe ich auf das Zimmer des Fürsten zu und kloppfe an. Die Tür wird geöffnet. "Sklavin, was machst..." Noch bevor er zuende reden kann drücke ich ihm meinen Zeigefinger auf die Lippen. "Psch...Wir wollen doch nicht die Wachen allamieren." Ich ziehe in ins Zimmer und presse im jetzt die komplette Hand auf Mund und Nase. Er wird schnell ohnmächtig. Aus dem Schrank in seinem Schlafzimmer hole ich Seile und einen Knebel hervor und fessele ihn damit auf das Bett. Wenn er aufwacht wird er sich in der selben Situation widerfinden in der ich mich in den letzten Wochen befunden habe.













Ahsoka Tano: Meine HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt