Juls:
Die atraktieve Togruta zieht mich in die Jacht. Das sie Machsesitiv ist habe ich ja schon bemerkt aber es ist noch ein ganz anderes Gefühl als ich von der Macht mit ihr erfasst werde und auf einen Stuhl gedrückt werde. Die Kette meines Halsbandes wickelt sich um den Sitz und knotet sich von selbst fest. Sie startet die Sternenjacht und beginnt den Abflug. Mein Halsband drückt und meine Eier schmerzen immer noch. Als wir den Weltraum Orbit erreichen schaltet sie auf Autopilot und kommt zu mir nach hinten. Meine Kette wickelt sich wieder vom Stuhl ab. "Steh auf!", befiehlt sie in scharfem Ton. Ich gehorche ihr und stehe auf. Meine Halskette hengt schwer herab.
Ahsoka:
Der Junge steht nun vor mir. Sein Schwanz ist mitlerweile wieder schlaff geworden. "Wie heißt du?, frage ich und schaue ihm dierekt in die Augen. "I-ich bin Juls." Juls also. Ich kam näher auf ihn zu. "Okay Juls. Das Teil hier ist langsam. Lass uns auf dem Flug doch ein wenig Spaß haben." Mit diesen Worten greife ich ihm an den Schwanz und beginne auf und ab zu reiben. Er stellt seinen Kopf in den Nacken und beginnt zu stöhnen. Dann höre ich ganz aprubt auf. Juls schaut mir fragend in die Augen. "Ich bin jetzt deine Meisterin. Du bist und bleibst ein dreckiger Sklave der Erlösung nich verdient hat.", sage ich von oben herab. "Jetzt knie vor deiner Meisterin." Als er nicht das tut, was ich ihm befehle, trette ich ihm erneut in die Eier. Er schreit auf und sinkt vor mir auf die Knie. Mit Hilfe der Macht entferne ich meine Schuhe und meine schwitzigen Socken kommen zum Vorschein. "Entschuldige dich. Küsse meine Füße."
Juls:
Aus Angst vor mehr Schmerzen beginne ich die Socken mit küssen zu übersehen. "Es tut mir leid Meisterin.", raune ich. Schließlich zogen sich auch die Socken von selbst aus und ich küsste nun ihre Nackten Füße. "Ahh, das tut gut. Mehr!", stöhnte meine neue Meisterin und rammt mir ihren rechten Fuß in den Mund so das ich würgen muss. "Leck sie!" Ich begann mit meiner Zunge über ihre schwitzigen Füße zu lecken. Nach ein paar Minuten zog sie ihre Füße weg. Ich wollte wieder aufstehen als sie meinen Kopf abermals nach unten drückte. Nun sah ich wie sich der Lederstreifen ihres Sklavinnenoutfites, der ihre Mitte bedekte langsam zu seite schob. "Denkst du etwas, du bist fertig?", fragte sie in einem Dominanten Tonfall.
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Ahsoka Tano: Meine Herrin
FanfictionVor dem Stuhl saß ein Junge ungefähr in meinem Alter. Sein Kopf befindet sich (wo auch sonst) zwischen ihren Beinen. Man hört seine Zunge schlecken. In diesem Moment überkommt mich eine Idee. Ich hebe die Tochter mit der Macht vom Stuhl und werfe si...