Kapitel 2: Rettung

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Der Fürst kommt wieder zu sich. Aus seinem Mund kommen nur unverständliche Laute. "Mach doch nicht so einen Krach. Ich brauche nur das hier.", flüstere ich und gehe zu  seinem Schreibtisch. Dort befindet sich ein Terminal. Ich schalte es ein und drücke auf ein Diagramm das den Zustand der Sklaven anzeigt. 18 von 20 Käfigen sind besetzt. Einer davon gehört mir. Ein weiterer Sklave muss also im Einsatz sein. Schnell drücke ich einen Knopf und alle Sklaven werden aus den Käfigen gelassen. Ich schalte um zu den Kameras und sehe wie alle Sklaven das Gebäude durch den Hintereingang verlassen. Die Wachen suchen mich immernoch, deshalb ist der Hinterausgang unbewacht. Dann fahre ich das Terminal herunter und gehe auf den Fürsten zu. Ich stelle mich auf das Bett und trette dem Fürsten zwischen die Beine. "Wo ist der letzte Sklave?" Ich reiße ihm den Knebel ab. "Er-er ist bei m.meiner Tochter. Zum saubermachen." Ich schiebe den Knebel wieder in seinen Mund und verlasse das Zimmer. Schnell finde ich das Zimmer seiner Tochter. Die Tür ist zu. Aus dem Zimmer höre ich etwas unerwartetes. Stöhnen. Das stöhnen kommt von der Tochter das kann ich erkennen. Ich trete die Tür ein und betrete den Raum. Die Tochter sitzt auf einem Stuhl und ist nackt. Ihr Kopf ist im Nacken und speichel troppfte aus ihrem Mund. Vor dem Stuhl saß ein Junge ungefähr in meinem Alter. Sein Kopf befindet sich (wo auch sonst) zwischen ihren Beinen. Man hört seine Zunge schlecken. In diesem Moment überkommt mich eine Idee. Ich hebe die Tochter mit der Macht vom Stuhl und werfe sie gegen die Wand. Sie klappt zusammen. Ich lasse sie einfach fallen. Der Junge guckt zu mir herüber. Er hat braune, lange Haare und grüne Augen. Auch er ist nackt. Ich gehe auf ihn zu. "Steh auf, du Wurm." Als er aufsteht bemerke ich seinen steifen Penis. "Ist da jemand geil geworden?" Ich trette ihm zwischen die Beine und klappt wieder zusammen. Ich nehme die Halskette in die Hand und ziehe in nach oben. "Mittkommen." Beim verlassen des Palastes kommen mir Wachen entgegen. Mit nur einer Hand schmeiße ich sie jeweils aus dem weg. Bald erreichen wir die Sternenjacht des Fürsten und verlassen den Schmugglermond.

Ahsoka Tano: Meine HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt