Haikyuu!! 🍋 KuroKen 🍋 Gewitter

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Wunsch von

P.o.V. Kuroo

Ich brachte gerade Kenma nach Hause, als es anfing zu regnen. Ich drehte um und klingelte an Kenmas Tür. Er machte auf und fiel mir direkt um den Hals. Ich schlang meine Arme um ihn und drückte ihn an mich. Ich hob ihn hoch und er legte seine Beine um meine Hüfte. Ich ging rein und schloss die Tür hinter mir. Ich trug ihn hoch auf sein Zimmer und setzte mich auf sein Bett. Er vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge. Ich strich ihm durch die Haare und flüsterte: ,,Shhhh, alles gut." Kenma hasste Gewitter schon seit der Mittelschule, da sein Vater durch einen Blitzschlag umgekommen war. Und immer wenn ein Gewitter hier war, war ich immer bei ihm. Mittlerweile sind wir schon fast ein Jahr zusammen, und jede Sekunde mit ihm machte mich immer glücklicher.

Kenma wimmerte und zitterte, als es erneut donnerte. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und merkte, dass ihm eine Träne die Wange runterlief. Ich wischte sie weg und gab Kenma einen Kuss. Er lächelte ein bisschen, zuckte aber zusammen als es blitzte. ,,Warte mal kurz", meinte ich zu meinem kleinen Freund und hob ihn von meinem Schoß runter. Ich stand auf und ging zum Fenster, und machte das Rollo runter und zog die Vorhänge zu, was den Donner wenigstens etwas leiser machte. Ich machte noch das Licht an, damit es nicht ganz so dunkel ist. ,,Besser?", fragte ich Kenma. Dieser nickte nur leicht. Ich setzte mich wieder aus Kenmas Bett und hob ihn wieder auf meinen Schoß.
,,Hey Kenma, ich glaube ich weiß was dich aufmuntert", meine ich zu Kenma mit meinem perversen Grinsen. ,,Was denn?", fragte er neugierig und unschuldig. ,,Wirst du schon sehen~" Ich küsste Kenma gierig und biss ihm auf die Lippe, was ihm ein Keuchen entlockte. Das nutzte ich aus und lies meine Zunge in seinen Mund gleiten. Unsere Zungen lieferten sich einen kurzen Kampf um die Dominanz, welchen ich eindeutig gewann. Ich zog Kenma seinen, um genauer zu sein meinen, Hoodie aus und warf ihn auf den Boden. Ich löste den Kuss und fuhr mit meinen Händen über seinen kleinen, zerbrechlichen Oberkörper. Kenma keuchte auf. ,,Gefällt dir oder?", fragte ich neckend. Kenma nickte nur, um sich unnötige Diskussionen zu ersparen. Ich küsste seinen Oberkörper und saugte mich hier und da fest. Ich hinterließ dunkle Knutschflecken auf seinem Oberkörper und seinem Hals. Kenmas kleine Stöhner waren wie Musik in meinen Ohren. Ich lies von meinem kleinen Kätzchen ab und zog mir mein T-Shirt aus. Kenma begutachtete mich schweigend. ,,Mund zu beim Staunen", meinte ich neckend. Er wurde rot und schaute beschämt weg. ,,Alles gut Kitten, fass mich ruhig an~" ,,Ich sagte dir du sollst mich nicht so nennen Kuroo", schmollte Kenma und drehte seinen Kopf beiseite. ,,Ich weiß Baby, und ich machs trotzdem~" Als kleine Entschädigung drückte ich ihm einen Kuss auf die Lippen. Mit meinen Händen wanderte ich zu seinen Nippeln und verwöhnte sie mit meinen Fingern. Kenma stöhnte auf. ,,Gefällt dir, was?" Als Bestätigung stöhnte Kenma nur auf. Ich wanderte langsam mit meinen Händen zu seinem Hosenbund und zog etwas daran. Kenma hatte seine Augen geschlossen und hielt sich etwas in meinen Haaren fest. Mit einem Ruck zog ich seine Hose samt Boxer runter. Kenmas steifes Glied sprang mir förmlich entgegen, was mich grinsen lies. ,,Kuroo... jetzt mach endlich~", winselte mein Kätzchen. ,,Wie du willst Kitty~" Ich nahm Kenmas Glied in meine Hand und küsste seine Spitze, was ihm einen kleinen Stöhner entlockte. Ich leckte einmal über seine Länge, Kenma vergrub seine Hände nur noch mehr in meinen Haaren. Dann nahm ich sein Glied in meinen Mund und und verwöhnte es mit meiner Zunge. Kenma stöhnte auf, und das nicht gerade leise. Kurze Zeit später kam er in meinem Mund, meinen Namen stöhnend. Ich schluckte alles runter und kam wieder zu ihm hoch. Ich schaute ihm in die Augen; die Angst wegen dem Gewitter war wie weggeblasen, in seinen Augen schimmerte nur noch die pure Lust. Ich küsste ihn kurz, und hielt ihm dann drei meiner Finge hin, welcher er ganz brav in den Mund nahm und befeuchtete. Etwas später nahm ich meine Finger wieder aus Kenmas Mund und führte den Ersten ein. Er stöhnte auf, ich bewegte den Finger etwas, und nahm dann den Zweiten dazu. Kenma quiekte auf. Ich machte Scherenbewegungen, Kenma stöhnte weiter. Dann nahm ich den dritten Finger auch dazu und dehnte Kenma. Als er genug gedehnt war, entfernte ich meine Finger, zog mir meine Hose mit Boxer aus und ersetzte meine Finger durch meine Glied. Kenma stöhnte auf. Ich schaute ihn an, er nickte und ich fing an mich zu bewegen. Ich wurde immer schneller und härter, Kenma war nur noch ein stöhnendes Wrack. Kenma kam nun ein zweites Mal, meinen Namen stöhnend. Durch die plötzliche Enge kam ich meinem Höhepunkt immer näher, und nach ein paar Minuten kam ich tief in Kenma, er folgte kurz darauf. Ich entzog mich ihm, machte und sauber und zog und an. Das Gewitter hatte nun auch etwas nachgelassen, was Kenma allerdings nicht bemerkte, da er vor Erschöpfung eingeschlafen war. Ich legte mich hinter ihn, zog ihn näher an mich und gab ihm noch einen Kuss auf den Kopf, bis ich auch endlich eingeschlagen war. 


874 Wörter

Boah ey ich habs endlich geschafft, den ersten Oneshot fertigzuschreiben. Applaus! *Applaus von überall* Ich hoffe dir/ euch gefällt der Oneshot! Schreibt gerne Wünsche in die Kommis, ich werde versuchen, alles zu schreiben <3 Euch noch eine gute Nacht/ einen guten Abend/ einen guten Tag noch! *wink*

~ Layla

Yaoi Smut 'n Fluff OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt