Kapitel 2. wieder zu 'Hause'

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Erzähler Perspektive:
Mason (Dippers echter Name) träumte auf der Bus Fahrt wieder über die Andere Welt in der er Will (Bills Bruder) kontrolliert. Wieder alles was ihm und Mabel gehörte in den Blautöhnen doch sah er auch wie er gegen seine Onkel Kämpfte. Als der Buss anhielt und der Busfahrer netterweise die beiden neugewordenen Tenager weckte vergaß Der Braunharige diese "Träume" wieder. Nur das Bild von Will und sein Name blieben noch hängen. Erschreckt schaute er den man müde an. Mabel hatte ihre Koffer schon in die Hand genommen und ging zu Schwabel.

Dippers sicht:
Nach kurzer Zeit standen wir dan vor unserem Haus und klingelten. Fahter öffnete uns und sag nur "hi Kinder kommt rein" während er auf sein Handy schaut und die Tür auch wieder nur knapp hinter uns schloss. "Wo ist Mam?" Fragte ich die antwort schon kennend. "Mit ein par Freundinen unterwegs. Ach und das essen ist im Kühlschrank genau wie ein kleinen Kuchen. Ihr hatten ja Geburtstag oder?" Ich konte eigentlich glücklich sein das sie unseren Geburtstag nicht komplett vergessen hatten aber ich war trotzdem irgendwie enteuscht also nickte ich nur während Mabel schon wieder mit Freude Sprüngend zur Küche lief und hinter ihr Schwabel. Dad kuckte kurz von seinem Handy hoch uns sah das Schwein. "Was ist das? Und was macht es in meinem Haus?" Fragte er nur abfällig und Mabel umarmte ihr liebgewonnene Haustier sofort aus Angst es doch zu verlieren und zwar endgültig. Ich wuste auch das sie nichts sagen würde da sie Angst hatte also nahm ich es in die Hand und überlegte mir ein par Argumente als ich anfing zu reden. "Das ist Schwabel Dad. Es ist ein Schwein das Mabel in Gravity folls gewonnen hat. Es ist komplett sauber und auch richtig brav. Es wird euch keine probleme oder Geld kosten." Sagte ich in der Hoffnung das er es einfach so stehen lässt. Doch dies Glück hatte ich leider nicht. "Und warum ist es in meinem Haus?" Fragte er jetzt lauter und Mabel zuckte leicht zusammen. Mein zusammengekauertes ich war zwar ebenfalls ängstlich aber nachdem man ein Dämon Wie Bill Cyfer besiegt hat fühlte ich mich lächerlich jetzt so da zu stehen. "Wir würden Schwabel gerne als Haustier behalten. Als Geburtztagsgeschenk" sagte ich leise und war beim lätzten Teil fast nicht mehr zu hören. Er war zwar noch wütend und schreite aber nutzte meinen Vorschlag auch gleich. "Gut wen es den sein muss. Dan ist das Ding halt wuer Geburtztags Geschenck. Und das ihr auch ja nicht mehr verlangt verstanden." Nach einem Nicken stürmte er schon fast ins Wonzummer und machte sich den Fernsehr an. Ich nahm den Kuchen der eigentlich eher ein Großer Mafin oder so war mit in unser Zimmer während Mabel uns die im Külschrankstehende Suppe fertig machte. Ich kam wieder runter und wir trugen unser Gepäck schon nach oben während wir auf unser Essen in der Micktowelle warteten. Die Koffer stellten wir in eine Ecke und holten unser Essen befor wir uns auf unsere erstaunlich sauberen Betten setzten um unser Essen noch abkühlen zu lassen.
Ich wuste nie wie sie das eigentlich hinbekammen. Wir lebten in einem Haus das eigentlich schon etwas groß ist und immer sauber mit heilen Möbeln die aus jedem Magazi stammen könnten aber es geht immer wieder etwas Kaput. Wir haben alles was wir zum Leben brauchen, Anderer seits kümmern sie sich nicht im geringsten um uns. Sie sind immer abweisend und geben uns gar nichts. Manchmal so wie heute gibt es noch was zu essen das wir uns warmmachen können aber das wars leider auch schon. Solange sie nichts dafür zahlen oder machen müssen konnten wir eigentlich alles machen und wen wir sie sehr nett und unterwürfig fragen unterschreiben sie uns sogar einige Zettel. Aber immer ohne sie durchzulesen. Man könnte ihnen ein mordgeständnis vorlegen und sie würden nichts merken. Ja, wir haben sehr schwierige Sachen in diesem Sommer erlebt aber kümmert es sie? Nein. Sie fragen nicht einmal ob es uns gut geht obwohl es kein Wunder währe wen wir total traumatisiert währen und in die Psychiatrie müssten. Obwohl wir wascheinlich sowieso dort hinkommen würden wen wir von unseren Erlebnissen erzählen würden. Niemand wird uns glauben. Ich merkte nicht wie das Amulett in meiner Hosentasche leuchtete und so auch nicht Mabel. Ich saß nur auf mein Bett und wurde wütend. Sie schien das zu merken und kahm zu mir. Mit einer großen Umarmung beruhigte sie mich und der Stein erlischte auch wieder. Wie immer wen wir mit unseren Eltern geredet haben blieb sie still. Stiller als es jemand außerhalb ahnen würde. Sie war immer so fröhlich und über natürlich glücklich. Sie lächelte die ganze Zeit und sagte seltsame Sachen. Ihr Verhalten war kindisch und niemand verstand warum. Auch ich konte es am Anfang nicht begreifen bis ich merkte das auch ich mir eine Maske zum Schutz aufgebaut hatte.

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Das Ende ist sehr offen aber ich beende das Kapitel hir damit ich länger Zeit habe weiter zu schreiben.

Gravity Falls Revers (BöserDipper)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt