Teil 14

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"Amilia ich..." Ich wusste nicht ob ich eingreifen und etwas sagen sollte. Noch nie sah ich Ciel so schüchtern. " Amilia ich glaub ich...ich mag dich!" schrie er schon fast. Mir schockte der Atem. " Ich eh.." Er legte seine Hand auf meinem Mund. " Sag nichts. Ich will keine Antwort. Noch nicht." Er stand auf und ging. Ich kniff mich. Das war doch ein Traum oder. Ich tätschelte meine Wange aber ich fühlte wie mir das Blut in die Wangen schoss. Ich atmete auf. Wie kann er mich mögen. Ich stand vosichtig auf. Außer einen fürchtelichen geschmack im Mund, ging es mir sehr gut. Ich stellte mich vor einen großen Spiegel der vor mir stand und betrachtete mich. Ich kann mich nicht daran erinnern wer ich bin. Wer kann mich da bitte mögen. Ich lief Rot an. Aus den Augenwinkel sah ich eine Gestalt hinter mir stehen. Ruckartig drehte ich mich um doch niemand war da. Langsam ging ich zum Fenster um hinaus zu spähen. Nichts. "Alles einbildung Amilia alles in ordung" sagte ich selbst zu mir.Ich bekam eine gänsehaut und rannte zur Tür und zog sie auf. Ich fand nur einen leeren Flur auf. Ich rannte. Nein ich will nicht allein sein. Nicht mehr. Mein Herz tat weh. Ciel. Wieso dachte ich jetzt an ihn. Ich blieb stehen und war wieder draußen. Ich hustete. Meine Kehle tat weh. Ich hatte durst." Nein. nicht. Ich will nicht!" keuchte ich. "Amilia!!" Ciel kam auf mich zugerannt und hob mich auf. Ich sah schwarz weiß nur seine Venen stachen Rot in mein Auge. Er richtete mich auf und legte mein Kopf in sein Nacken. Ich hätte ihn daran hindern sollen aber ohne darüber nachzudenken trank ich. Ich merkte wie Ciel schon zitterte doch er sagt nichts. Als ich fertig war schaute ich in sein Gesicht,dass Kreidebleich war. " Es tut mir so leid Ciel." Tränen schossen mir ins Gesicht und ich legte sein Gesicht in meine Hände. Ich lies los und beschloss zu gehen. Für immer.

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