Kapitel 2 Der Tatort

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Ciels sicht:

Das Wetter erinnerte mich stark an London. Es regnete leicht und die Straßen sind nass. Schon seid heute früh fahren wir in der Kutsche in das Dorf Mystery. Ich spielte mit dem Brief der Königin. Was wird mich dort erwarten? Dieser Fall hörte sich skurieler an als die anderen. ES ist wirklich erstaunlich wie ein Leiche Blutleer vorhanden aufgefunden wurde. Aber was macht man mit diesen Mengen von Blut? Was ist wenn es sowas wie... Nein dass kann es garnicht geben. Oder doch? Mit einem ruck blieb die Kutsche stehen. Sebastian öffnete mir die Tür. " Wir sind da mein junger Herr." Etwas weiter sah ich eine riesige Menschenmenge. Scotland Yard versuchte die Schaulustigen von dem Tatort fern zu halten. Mit schnellen Schritten ging ich auf sie zu. " Ciel Phantomhive? Sagen Sie mir nicht das die Königin sie geschickt hat!" MIt runzelnter Stirn stand Arthur Randall dort. Ein lustigier anblick. Ich zuckte den Brief herraus. " Anscheinend müssen sie mir jede einzelheit erzählen. Ich liebte es ihn so zu ärgern. Er seufste laut. " Die Leiche wurde vor zwei Tagen hier gefunden ." " Und sie liegt immer noch hier?" Arthur hustete genervt." Nun unter diesen umständen wäre es auch nicht so lecht die Leiche zu entfernen...Sind sie sicher sie wollen das Blutbad sehen ? ES ist nichts für schwache ner.." " Behandeln sie mich nicht wie ein Kind. Natürlich!!" Schrie ich schon fast . Artuhr räusperte sich." Nun gut aber sagen sie nicht ich hätte sie nicht gerwarnt." Er zog die Plane weg die den Tatort verdegten. Ich bekam einen würgereiz. Eine Frau saß mit aufgerissenen Augen in der Gasse. Ihr Kopf hang nur noch neben ihrer Schulter und Arme und Beine wurden von Ihrem Körper gerissen und lagen einige Meter entfernt. Ich versuchte mein Übelkeit runter zu schlucken. wer macht so was ? " Was ist hier passiert?" Ich konnte kaum sprechen aber eins war sicher. Ein Mensch konnte es nicht gewesen sein. " Die todesursache war Blutverlust. Beine und Arme wurden nach ihrem tod enfernt. " Immer noch gefässelt von der Leiche schaute ich Arthur an. " Was ?" " Ja aber anscheinend ist es immer wieder der selbe Mörder. ER oder Sie hinterlässt immer wieder die selbe unterschrieft . Schauen sie auf den Mund." Ich schaute hin. Es wurde mit Blut ihr ein Lächeln aufgesetzt. Ich erschrack . " Haben sie irgentwelche verdechtigen?" fragte Sebastian. Er hatte bis jetzt noch kein Wort gesagt aber auch er schien überrrascht zu sein. " Nein leider nicht. Der Mörder hinterlässt keine Spuren und es haben auch keine Dorfbewohner es jemals gesehen." " Wer hat die Leiche gefunden?" Arthur wante sich zu seinen Dokumenten." Nun ein paar spielenede KInder. Die Kinder tuhen mir leid. So etwas sollte man nicht in jungen Jahren sehen." Er schielte zu mir rüber. Ich schnaufte böse." Wollen sie auf irgentwas andeuten?" fragte ich sauer. " Aber nicht doch!" grinste er." Sie sind doch kein Kind mehr!" Sebestian konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. "Tzz" machte ich und schaute dass letzte mal auf die Leiche. " Nun ich muss gehen. Auf wiedersehen." Ich wante mich ab und lief zu Kutsche. Der Kutscher wartete schon auf uns. 

Auf dem Weg zum Answesen ging mir die Sache nicht aus dem Kopf. Wer braucht so eine menge von Blut. Illigaler Verkauf? Nein dann würden Arme und Beine fehlen. Vielleicht war es ja ein Raubtier. So sah das aus. Aber welches Raubtier in England kann so was tuhen? Und ausserdem ein Tier kann kein Lächeln mit Blut malen. " Sebastian gibt es... gibt es Vampiere?" Sebastian schaute ein wenig überrascht. " Die dass Blut von Menschen trinken und nur Nachts aus ihren verstecken kommen?" Ich nickte. " Meine letzte begegnung mit einem Vampir war vor 200 Jahren in Deutschland." Ich zog scharf die Luft ein. Es gibt sie wirklich." Und was können sie?" Sebastian überlegte kurz. "Sie sind eigentlich so ähnlich wie Dämonen. Dennoch ist es das Blut was sie wollen und nicht die Seelen. Der Körper mit denen sie dan einen" Pack "geschlossen haben, darf kein anderer Vampir anfassen oder gar von dem Körper trinken. Sie sind mächtig.Aber falls Sie denken das ein Vampir diese Tat begonnen hat muss ich sie enttäuschen. So würden sie nicht vorgehen sie sind sehr edel. Dennoch mögen Vampire und Dämonen sich nicht wirklich besonders" Ich grienste. "Sebastian wenn wir wieder zu Hause sind wirst du für mich einen Gast abholen. Ich befehle dir,du wirst einen Vampir in gefangenschaft nehmen!" SEbastian verneigte sich leicht."Yes my Lord."

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