Kapitel 4

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POV Thomas:

Also machten wir uns auf den Weg das Mädchen zu suchen. Die Hunde bekamen ein getragenes T-Shirt von Y/N um ihre Fährte auf zu nehmen. Am Anfang ergab sich keine Spur wir irrten schon fast blind durch den Wald. Aber auf einmal wir standen gerade auf einer Lichtung da bellte einer der Suchhunde und signalisierte so er hat eine Spur gefunden. Der Polizist riff uns her da wir ein paar Schritte hinter ihm waren und sagte, dass wir uns aufteilten und wir mit Gruppe 1 mitgehen sollten. Gruppe 2 biegt links ab damit man sicher gehen kann das dort nicht die vermisste Person ist. Also gingen wir nach rechts. Der Weg war düster und gefühlt ewig lang. Zur Sicherheit liefen die Polizisten um kreiselt um uns zu schützen. Den Eigenschutz ist bei einem Einsatz das A und O. So langsam war es richtig anstrengend die Geräte mit sich herum zu tragen. Vielleicht wäre es doch schlauer gewesen die Kollegen vor gehen zu lassen und dann mit dem RTW nach zu kommen. Ich schrie nach Manfred, der sich sofort zu mir um drehte und auf hörte zu laufen. (M= Manfred Steg) (T= Thomas Schmidt)

M: Thomas was ist los?

T: Ich hätte eine Idee und zwar hilft mir einer von euch mit den Geräten tragen und Philipp läuft zurück um den RTW zu holen so sind wir fleksibeler.

M: Ja das ist eine gute Idee.

Manfred sage einem Kollegen er solle die Geräte tragen. Philipp war mit der Idee natürlich einverstanden sonst hätten wir es garnicht gemacht. 5 Minuten später war Philipp auch schon mit Funkkontakt auf dem Weg den RTW holen. Zwar wäre ich auch gern zum RTW zurück aber falls etwas ist muss ein Sanitäter da sein. Der Hund bellte und zog Richtung quer durch den Wald weg von dem eigentlichem Weg. So mussten wir dann ab durch alle Sträucher und Bäume.

Einsatz mit VerhängnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt