𝐒𝐓𝐀𝐑𝐃𝐔𝐒𝐓 | ❝ Bis der letzte Stern der Galaxie stirbt, hast du immer noch mich. ❞
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↳ Indira weigert sich, ihr Herz in das Kreuzfeuer eines anderen geraten zu lassen - und Gott bewahre, dass sie jemals zulassen würde, dass jemand in ihr...
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█▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀█ Kapitel dreißig: Ein richtiger Abschied █▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄█
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𝐄𝐒 𝐃𝐀𝐔𝐄𝐑𝐓 𝐍𝐈𝐂𝐇𝐓 𝐋𝐀𝐍𝐆𝐄, bis die gesamte Basis von den bevorstehenden Plänen des Generals erfährt. Einer nach dem anderen ruft General Leia Organa ihre ausgewählten Agenten in ihr Büro und trifft sich mit ihnen. Sie wählt Piloten aus allen verschiedenen Staffeln aus - schwarz, blau, kobalt, purpur, gelb, grün, rot und grau. Sie bleibt bei insgesamt sechzehn stehen; jedem wird ein Partner zugewiesen, um sie in Zweierteams aufzuteilen. Die Teams erhalten Aufträge in verschiedenen Ecken der Galaxie, verteilt über den ganzen Kosmos. Einige werden mit rein diplomatischen Missionen betraut, während andere eher verdeckte und kämpferische Aufgaben erhalten. Keiner von ihnen darf mehr als das mit der Außenwelt teilen - sehr zur Frustration eines gewissen Kommandanten.
Trotzdem lässt die Nachricht die Basis in nervöser Erwartung schwirren. Es gibt Aufregung, aber auch ein unterschwelliges Gefühl der Angst, das alle nervös und mit unruhiger Energie erfüllt macht. Kleine Streitereien brechen unter den Truppen aus, keiner der Auszubildenden ist in der Lage, sich zu konzentrieren, und selbst Indira findet sich abgelenkt, während sie im Hangar an Reparaturen arbeitet. Am Ende des Tages ist fast jeder auf der Basis angespannt, gestresst und unruhig - was natürlich dazu führt, dass einer der Kadetten die Idee eines "Farewell Kickbacks" vorschlägt, um allen zu helfen, etwas Dampf abzulassen und die Piloten gebührend zu verabschieden. Und nachdem sie die Zustimmung für ihren halbgaren Plan, sich zu betrinken, erhalten haben, entwickelt sich alles wie ein Schneeball von selbst.
Es ist eine ziemlich chaotische Veranstaltung, die draußen unter den beiden Monden von D'Qar und all seinen Sternen stattfindet. Es gibt Tanz, Musik und jede Menge Alkohol. Doch egal, wie viel Spaß alle anderen haben, Indira Beren ist definitiv nicht in Partylaune. Sowohl Kali als auch Jess werden sie verlassen - Snap und Karé auch - und es gibt noch eine Person, von der Indira weiß, dass sie mit ihnen gehen wird, was ihr Herz noch mehr schmerzt.
Sowohl sie als auch der General waren sich einig, dass es das Beste für ihre Mutter wäre - ihrer Sicherheit und Gesundheit zuliebe - an einen Ort außerhalb der Basis verlegt zu werden, der nicht Teil eines aktiven Kriegsgebiets ist; irgendwo, wo sie sich vollständig erholen kann, ohne dass die Bedrohung durch den Krieg über ihrem Kopf schwebt. Indira weiß, dass es das Richtige ist, ihre Mutter wegzuschicken - egal wie sehr es schmerzt. Sie hat noch nicht mit ihr darüber gesprochen, aber sie weiß, dass es ein Gespräch ist, das eher früher als später geführt werden muss.
