No Control (A One Direction fanfic)

Kapitel 1

Mia:
Ich wurde von einem Türknallen geweckt. " Lass dich hier nie wieder blicken! ", schrie meine Schwester, was wohl an ihren Freund gerichtet war. Ich rieb meine Augen und stand auf. Als ich zur Tür ging um sie zu öffnen, sprang sie mir entgegen. Meine Schwester kam, mit geröteten Augen, herein. Ich schaute sie an und wusste sofort: Sie hatte mit ihrem Freund Schluss gemacht. "Was ist passiert? ", fragte ich sie."Er hat mich mit meiner besten Freundin betrogen! Ich habe es heraus gefunden.  Ich habe sie zusammen gestern im Kino gesehen. KÜSSEND!" Ich sagte, sie solle eine Dusche nehmen, damit sie sich beruhige. Als ich in Richtung Küche gehen wollte, klingelte es plötzlich an der Tür. Ich machte auf und vor mir stand ein großer, gut aussehender Junge, mit mit braunen Augen und schwarzen Haaren. Ich schätzte ihn auf 19-20 Jahre alt. "Hey, ich bin Zayn!", rief er.  Es kam mir vor, als dachte er ich würde ihn kennen. Mein Blick schien ihn zu verwirren."Zayn Malik?! Ich wollte fragen, ob Sie wissen, wo hier das Kardboard-Stadion ist." " tut mir leid, hier ist kein Stadion in der Nähe. aber wenn Sie wollen können Sie reinkommen." Er schaute mich verwirrt und entsetzt an "Was? Kein Stadion?" Ich schüttelte den Kopf"Nein, aber wie gesagt, Sie können gerne herein kommen." Er schaute mich dankbar an."Danke. Wo ist denn das Telefon? Ich müsste meinen Freund anrufen, habe aber mein Handy vergessen. " Ich zeigte auf das Telefon am Ende des Flurs."Wollen Sie etwas trinken?", bot ich an. "Danke, ein Wasser wäre toll", meinte er und zwinkerte mir zu. Ich drehte mich um! ging ohne ein weiteres Wort in die Küche und holte ein Glas Wasser.  Doch anstatt zurück zu gehen, lauschte ich dem Gespräch von Zayn. "Sorry, ich hab keine Ahnung wo ich bin... Ja, ich frage sie... Nein, tut sie nicht... Harry, bitte! Ich weiß nicht wieso sie uns nicht kennt... Ja, ich rufe bald zurück.  Tschüss!" Als ich hörte, dass Zayn aufgelegt hatte, stürmte ich zu ihm. "Hier. Dein Wasser." "Danke", sagte er mit einem leichten Lächeln. Nach ein paar stillen Minuten fragte Zayn plötzlich: "Wie heißt du eigentlich? " "Ich bin Mia.", erklärte ich. "Angenehm", meinte er darauf und musterte mich von Kopf bis Fuß.  Da hörte ich eine wohlbekannte Stimme:"Wer ist das?"