Träume

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Dieses Gedicht widme ich meiner Oma


Träumen tut eine jedermann,

Während wir schlafen, ziehen sie uns in ihren Bann.

Ob klein, ob groß, ob lang, ob kurz,

Ob wir uns erinnern oder nicht.

Ohne Träume geht es nicht.


Manchmal wirken sie so unscheinbar,

Doch wird uns irgendwann gewahr:

Sie sind unsere Brücke zu den Sternen,

Deshalb lassen wir sie gewähren.


Träume helfen uns nämlich zu verarbeiten und verstehen,

Was wir des Tags erlebt und gesehen.

Darum sind sie wichtig und gehören zum Menschsein einfach dazu.

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