Kapitel 2

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Madison:

Als ich die Augen aufschlug, wusste ich einen kurzen Moment nicht wo ich war. Doch beim genauerm hinsehen erkannte ich, dass es Lukes Zimmer war. Langsam stand ich auf und suchte nach ihm. Als ich ins Wohnzimmer kam sah ich ihn auf der couch liegen, friedlich schlafend und sah wie schön er doch eigentlich war. Seine kurzen, werwuschelten, schwarzen Harre hiengen ihm leicht ins Gesicht. Sofort hatte ich seine wünderschöne grünen Augen vor mir, die ich so liebte. Ich warf den Gedanken fort und gieng in die küche um Kaffee und Müsli zu machen. Als ich gerade fertig war drehte ich mich um und ließ vor lauter Schrecken die Kaffeetassen fallen da Luke auf einmal in der Tür stand. Sofort bückten wir uns und vor luter Aufregung schnitt ich mir tief in die Hand. Er hob mich hoch und rannte mit mir ins Bad. "Beruhig dich doch mal es ist nichts schlimmes passiert!" versuchte ich ihn zu beruhigen, während er mich auf die Badewannen Kante setzte. Doch er fieng schon an hastig Verbanntszeug zu suchen. Als er fündig wurde und ich endlich bemerkte, dass es hoffnungslos war mich gegen ihn zu stellen, desinfizierte er meine Wunde und band mir Verband um meine Hand. Er setzte ein lächeln auf und gab mir ein kleines bussi drauf. Auch ich lächelte und, dann passierte etwas eigenartiges. Auf einmal war sein Gesicht nur noch milimeter von meinem entfernt... bis seine Lippen meine trafen. Ich fülte mich zu ihm hin gezogen und alles kribbelte in mir. Doch nach einigen Sekunden kam mein Verstand wieder zum Vorschein und ich löste mich augenblicklich von ihm. Nach ewigen Schweigen (dass nicht unangenehm war) kam ich zu Wort: "Ich denke, dass es ein Ausrutscher war und, dass wir unsere Freundschaft nicht gefährden sollten."

Behind the magic blue eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt