Chapter 4

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Am nächsten Tag stand ich auf und stellte fest das heute der letzte Tag war, heute Abend würde ich wieder Abreisen.
Heute hatte ich 4 Spiele. Zwei in einer halben Stunde und die zwei anderen über den Tag verteilt, um 14 Uhr und um 16 Uhr. Um 19 Uhr geht mein Flug nach New York. Ich hatte dort auch ein paar spiele und perfekt dran war das mein Dad eine Wohnung in New York hatte.
Ich musste mit Beth und Benny unbedingt Kontakt halten, das hatte ich mir vorgenommen.
Ich zog mich um und machte mich wie jeden morgen fertig und ging in die Spielhalle.
Nach meinen ersten beiden Spielen die ich gewonnen hatte entdeckte ich Beth, draußen auf einer Bank. Ich entschied mich zu ihr hin zu gehen. ,,Hey, kann ich mich setzten?". Sie las gerade ein Buch, doch als sie mich sah legte sie es weg und nickte. ,,Hey Y/n, wie geht's dir", fragte sie mich. Ich antwortete: ,,Gut und dir?". ,,Auch gut". Ich fragte sie dann: ,,Was machst du morgen? Also gehst du wieder nach Hause oder....?". ,,Ja, ich gehe fliege wieder nach Hause und du", antwortete sie während sie auf die Blumen im Garten guckte. ,,Ich fliege nach New York. Mein Dad hat dort eine Wohnung und ich mache dort ebenfalls beim Schach mit". ,,Ah, ok". Wir unterhielten uns noch ein bisschen und dann fragte ich sie: ,,Sollen wir in Kontakt bleiben?". ,,Klar, sehr gerne". Sie gab mir ihre Nummer und ich speicherte sie ein. ,,Ich muss, ich hab jetzt ein Spiel". Sie nickte und winkte mir.
Ich ging in Richtung Schachhalle und setzte mich zu einem Mann mit schwarzen Haaren. Er scheint Italiener zu sein.
Wir spielten und ich verlor leider. Er war echt gut. ,,Gutes Spiel", sagte ich und reichte ihm die Hand.
Ich ging nach draußen und rannte in jemanden rein. ,,Hey pass do-. Ach du bist es Y/n". Er lächelte mich an. ,,Tut mir leid, ich war gerade noch mit den Gedanken bei meinem letzten Spiel. Ich hab nicht auf den Weg geachtet", entschuldigte ich mich. ,,Kein Problem, war das Spiel echt so mies?", fragte er. ,,Naja, ich hätte fast gewonnen. Aber halt nur fast. Er war gut". Er lachte und sagte: ,,Ich hab jetzt ein Spiel. Sehen wir uns nachher?". ,,Ich vermute mal schon", sagte ich und ging weiter. Er guckte mir hinterher und ging dann in die Halle.
Ich holte mir ein Buch aus meinem Zimmer und setzte mich auf eine Bank nach draußen.
Da kam plötzlich ein kleines Mädchen zu mir. ,,Hey, du bist doch Y/n Y/nn?! Krieg ich ein Autogramm?", fragte sie mich nett. ,,Ja, das bin ich", ich lächelte und Unterschrieb auf ihrem Zettel. ,,Vielen Dank miss", sagte sie und wollte gehen bis sie in jemanden rein lief. Ich guckte nach oben und es war Benny. ,,Oh, Entschuldigung Sir", sagte sie leise. ,,Macht nichts", sagte Benny und setzte sich zu mir auf die Bank. Ich musste mir ein lachen verkneifen. ,,Lach nicht", sagte er und stupste mich an.
,,Wie geht's dir?", fragte ich ihn weil ich nicht wusste was ich sonst sagen sollte. ,,Gut und dir?", fragte er. Ich nickte für ein auch gut. ,,Fährst du morgen wieder nach Hause?", fragte ich ihn. ,,Ja warscheinlich", antwortete er. ,,Und du?", fragte er noch hinter her. ,,Ich fliege nach New York. Mein Dad hat dort eine Wohnung und ich mache dort bei Schachspielen mit. Dort sind die Gegner ein bisschen schwerer zu Besiegen", ich lachte leicht. ,,du hattest einfach nur einfache Gegner", sagte er ,,Das ist ja das Problem", betonte ich. ,,Wann fliegst du denn?", fragte er mich. ,,Heute 19 Uhr", antwortete ich im sofort. er nickte und ich schaute zufällig auf die Uhr. ,,Ouh Shit, ich muss los. Hab jetzt mein letztes Spiel, bis nachher vielleicht", sagte ich während ich aufstand und ging.

Nachdem ich mein letztes Spiel gewonnen hatte ging ich in mein Zimmer und fing an meine Tasche zu packen für New York, bis es auf einmal klopfte. Benny stand vor der Tür als ich sie auf machte. ,,Hey was gibt's?", fragte ich. ,,Können wir kurz reden?", fragte er. Er sah irgendwie komisch aus, vom Gesichts Ausdruck. ,,Klar, komm rein. Es ist nur etwas unordentlich, ich packe gerade", antwortete ich und hielt ihm die Tür auf. Er ging rein, ich schloss die Tür und wir setzten uns aufs Bett. ,,Alles ok?"; fragte ich besorgt. ,,Ehh j-ja.. Ich muss dir nur noch was sagen bevor du fliegst..", sagte er ein bisschen stotternd. Wow, das Benny Watts mal stottern würde. ,,Hm ja?", sagte ich interessiert. Er sah so aus als ob er für das was er sagen wollte noch nicht die richtigen Worte hatte. ,,Ich hoffe das ist jetzt ok, weil ich nicht die richtigen Worte finde". Ich guckte ihn komisch an, jedoch kam er mir plötzlich immer näher und plötzlich lagen seine Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss und da zog Benny mich auf seinen Schoss, während wir uns weiter küssten.
Nach 2 Minuten lösten wir uns und ich sagte leise: ,,wow..". ,,Y/n, ich liebe dich". ,,Ich liebe dich auch Benny". ,,Willst du meine Freundin sein?", fragte er darauf. Ich hielt kur inne, sagte dann aber: ,,Ja!".

nach 2 Stunden stand ich Hand in Hand mit Benny am Flughafen.
Wir hatten beschlossen das wir zusammen nach New York fahren.
Wir gingen zusammen zum Flieger und wir stiegen die Treppen des Flugzeugs hoch. Wir setzten uns auf unsere Plätze und ich lehnte mich an Benny.

Ich hoffe euch hat diese kurze Story gefallen. Wollt ihr Teil 2 in New York haben?

Benny Watts?! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt