himiko toga x reader (mha)

3.Verknallt?

"was ist mit meinen Freunden und Familie?"
"Du bist tot, zumindest bei ihnen, lass das unsere Sorge sein."
"Tot?!"
"Tot, ja tot, du musst dich uns anschließen, wir können dich nicht freilassen"
Ich hatte keine Ahnung was ich darauf sagen soll.
"sonst was?"
"Wir müssen dich sonst töten!"
Woah, der eine Spaziergang nach Hause hat mein ganzen Leben verändert. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, ich meine es geht um Leben und tot. Ich gehöre hier nicht her aber gleichzeitig bin ich noch nicht bereit zu sterben. Ich sagte nichts mehr.
Mein Herz klopfte schneller, ich muss wohl hier bleiben. Scheiße das ich damit gehen musste, es gibt kein Zurück mehr und das ist eigentlich so der ziemliche tot für mich.
Woah, ich fragte nach ein Glas Wasser, welches ich auch bekommen habe. Ich setze mich an den dresden und trinke ein schluck. Toga sprang auf den Stuhl neben mich und starrte mich an. Ich merkte nur wie ohne Emotionen eine Träne von meiner Wange kullert. Shiki ging aus denn Zimmer und blickte mich noch kurz böse an. Es ging extra raus damit ich und toga allein sind, kam mir zumindest so vor. Toga griff mit ihrer Hand nach meiner Wange und zog mein Gesicht in die Richtung von ihrem. Mit ihren Daumen wischte sie meine Träne weg und ich versuchte ein bisschen zu lächeln. Dabei legte ich meine Hand auf ihre und drückte sie stärker an mein Gesicht. Es ist so ein schönes Gefühl, ich schließe meine Augen für ein kurzen Moment. "Es wird alles gut, du hast mich", ich blickte auf. Sie lächelt nur und zog mich zu sich heran und umarmte mich. Mich über schwemte aufeinmal so ein total schlechtes Gefühl. Ich fing an zu weinen und ich konnte kaum aufhören. Ich verkriechte mich in die Schulter und packte sie fester. Sie kraukte mit ihren spitzen Nägeln durch mein Haar. Das fühlt sich so gut an aber gleichzeitig konnte ich nicht aufhören zu weinen. Sicher 5 min lag ich ihn ihren Arm und heulte wie ein Heuchler. Irgendwann drückte ich mich auch weg und blickte in ihre Augen. "Es tut mir leid" jammerte ich mit verkratzter, verheulten Stimme. Ich zog dabei meine Nase hoch. Togas Blick sah in den Moment verzweifelt aus. "Warum?" fragte sie. "Ich bin ein verdammter Heuchler", sagte ich und fing wieder an zu heulen, ich fiel wieder in ihre Arme. "Bist du nicht!", sie stand auf und zog mich in ihr Bett. Sie legte mich hin und deckte mich zu, ich merkte nur das sie sich zur mir legte und mich umarmte. Sie strich mir durch Haar und ich konnte ihr Atem hören. Sie hielt mich fest, ich fühlte mich so wohl. Ich schlief so schnell ein, ich bekam gar nichts mehr mit. Ich war so müde von den Tag, es war so viel auf einmal.

Timeskip:nächster Morgen

Ich öffnete mein Augen, mit einem gähnen setzte ich mich aufs Bett. Ich schaute mich um, kurz habe ich schon wieder vergessen dass ich hier war. Für eine kurzen Moment war ich verwirrt bis es mir aber wieder einfiel. Ich blickte runter aufs Bett. Toga war nicht da, ich frage mich wie lang ich schlief. Ich sah das ich nicht mehr die gleichen Klamotten wie gestern an hatte. Sie muss mich wohl umgezogen haben während ich schlief. Ich habe ein weißes tshirt an das mir viel zu groß ist, mit einer süßen Katze drauf. Das tshirt könnte ich als Kleid tragen, so groß ist das. Darunter hätte ich eine schwarze kurze Hose an. Ich steige aus den Bett und tapse mit nackten Füßen zur Tür und begebe mich zu den anderen. Auf den Weg dort hin bemerkte ich nur im Spiegel das meine Haare total durcheinander und zerzaust waren. Dabi, shiki saßen auf der Couch und schaute etwas im Fernsehen an. Sie bemerkten mich "Guten Morgen kleines", sagte Dabi, "Guten Morgen, wie lang habe ich geschlafen?"
Shiki antwortet mit "mehrere Stunden, du warst sehr müde, du hast das Abendessen verpasst, wir dachte du hältst nur ein kleines Nickerchen aber toga wollte dich nicht wecken"
"Wo ist toga überhaupt" frage ich.
"Sie müsste gleich kommen, sie holt nur etwas" antwortete shiki.
Ich setzte mich zu ihnen und schaute auch die Nachrichten an. Ich war dort zu sehen, wie ich es mir aber auch dachte, ich werde als tot gemeldet, das sie meine Leiche gefunden hätten. Woher eine Leiche von mir? Ich blickte nur stumm zu den anderen zwei, sie grinsen nur blöd. Dabi sah mich dann ebenfalls an, ich konnte an seinen Blick erkennen das es ihn interessierte wie es mir geht aber es gar nichts bringt an der Sache das ich tot bin. Dabi blickte wieder zum Fernseher und grief zur Fernbedienung. Er schaltet um zu einer normalen Serie und lächelt mich an. Obwohl das hier alles Schurken sind, sind sie unglaublich nett, naja shiki könnte auch mehr lächeln. Ich schaute nur die Serie an bis ich hörte das jemand die Tür aufschließ. Es war toga, sie sah komplett komisch aus, sie hatte offene Haare aus mit ein Kopftuch, sie trug eine sonnenbrille und komplett andere Klamotten. Schon klar als Schurke. Sie setzte die brille und das Kopftuch ab, sie zog auch den Mantel aus und sie sah wie immer aus. Außer das ihre Haare offen waren aber das sah extrem süß aus. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. "Hi Kleines", sie quitschte, "du bist wach, wie hast du geschlafen?"ich lächelte noch mehr und stand auf. Sie hatte ein Korb dabei und ich umarmte sie." Danke nochmal wegen gestern ". Sie drückte mich ebenfalls, und lächelte mich an. Sie nahm meine Hand und ging in ihr Zimmer. Sie nahm ihren Korb mit und setzte mich aufs Bett. Sie grinste nur, und zog aus ihren Korb einen Blumenstrauß heraus. Stolz spräsentiert sie ihn mir und drückte sie in meine Hand. "OMG AHHHHHH DANKEEEE", ich schrie auf und spring auf. Ich umarmte sie, ich drückte sie so sehr. Ich möchte sie küssen und heiraten. Sie lachte niedlich und antwortete nur mir "Kein Ding". Sie zog noch zwei kleine Küchen Stücke aus den Korb und servierte sie uns für Frühstück indem sie ein kleines tablet hollt und es dort drauf stellt. Daneben legt sie eine gabel daneben und stellt es aufs Bett. Sie ist so süß, ich bin so dankbar. Ich genoss mit ihr den Kuchen und bekam das grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht. Ich dankte ihr dafür öffters.
Ein paar Wochen gingen um, ich war immer noch als tot gemeldet, das ich hier war wurde normal und ich bekam langsam Gefühle für toga...