Nele x Maria

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Neles Sicht

< Nein ich beruhig mich nicht. Ich habe die Nase voll davon. > Verärgert sah ich zu Emy, Marie und zu meiner Freundin. Dann sah ich Emy an. < Warum sehe ich dich nur noch so selten? Wir waren früher so gut miteinander und jetzt. Ich vermiss dich ...> Als nächstes sah ich Marie. < .. Ich mache mir ernsthafte sorgen um dich ... warum kannst du einfach nicht sagen wenn es dir nicht gut geht. Ich bin doch für dich da ...> Und dann sah ich meine Freundin ... ah entschuldigt meine Ex-Freundin an. < Uns ist beiden klar das es schwierig zwischen uns läuft aber nur weil du mich manchmal etwas verletzt heißt es nicht das du dich trennen musst.. Das wollte ich nämlich nie... .> Ich ging einfach von den dreien weg, ignorierte die Sachen die sie mir noch hinterherriefen. Ich fing an immer schneller zu rennen und ohne es zu groß zu beachten liefen mir Tränen das Gesicht runter. Es tat gerade so scheiße weh... ich wollte jetzt nur noch nach Hause zu meinem kleinem Kater Louis .. meinem Senpai. Als ich endlich mein Haus sah wusste ich schon das ich alleine bin. Gut so, so hatte ich meine Ruhe und musste keine Fragen beantworten. Ich lief durch den Eingang und nahm Louis auf den Arm, der mir miauend entgegen kam. <..Warum ist alles so scheiße?> Ich hielt ihn fest bis er zappelte und dann fütterte ich ihn. <.. Warum kann ich einfach nicht Glücklich sein..?> Langsam ging ich in die Küche, öffnete den Kühlschrank und holte mir die Flasche Rum heraus um sie dann in ein Glas zu füllen. Ich trank es langsam was nur daran lag, das ich es pur Trank. Als der erste Becher leer war füllte ich nach und trank ihn wieder, dieses mal schneller. So ging das mit 3 oder 4 weiteren Bechern. Ich trank eigentlich nicht so viel höchstens mal einen Schluck und die sind meistens sehr klein. Mein Körper reagierte schon nach dem 2 Becher so als wäre ich Sturzbesoffen. Ich sah mir gerade einen spitzen Draht an und zuckte nur die Schultern. Was solls? Keiner Interessiert sich für mich. Ich nahm den Draht machte meinen Arm frei und kratzte einmal über die Haut. Ich hatte nicht vor mich zu töten weshalb ich auch mal wieder an meinem Außenarmen entlang fuhr. Es war stärker als die letzten Male den es blutete viel mehr als sonst. Aber ich spürte den Schmerz nicht einmal und die Linie war nicht gerade und ich wusste das es nur am Alk liegen konnte. Ich hörte es Klopfen und wankte zur Haustür. <Wer auch immer da iss .. er ssolll geen. > Brachte ich nur heraus. <Nele Lass mich rein ... bitte.> Ich verzog das Gesicht und lehnte gegen die Tür. <Nein... Maria .. geh bi-hidde einfasch wieder ssu Marie und Emy.. isch..du ..dir doch gar nischd gud ... > Sie klopfte leise und mir kamen die Tränen. <Komm schon .. Bitte mach auf.> Ich zögerte machte es aber trotzdem. <Was ..willsd du?> Sie umarmte mich lange was ich überhaupt nicht verstand. <Es tut mir leid. Ich wollte das doch auch nicht. >


Marias Sicht

Sie war so betrunken und sie hatte sich am Arm verletzt. Langsam drückte ich sie in ihr Wohnzimmer und achtete darauf das sie sich nicht noch mehr verletzte. <Setz dich. Ich verbinde dir deinen Arm.> Sie tat was ich wollte auch wenn es eher unabsichtlich war. Sie stolperte nämlich etwas auf den Stuhl. Ich holte Verbandszeug und verband ihren Arm. Währenddessen legte sie ihren Kopf auf den Tisch und schloss die Augen. <.. kühl.. > Murmelte sie nur leise vor sich hin. <Nele.. komm. Wir bringen dich in dein Zimmer da kannst du dich ausschlafen. > Langsam stand sie auf und lehnte sich an mich. <.. bleib .. da .. bidde > Ich seufzte. <Klar aber jetzt ab ins Bett. Du bist angetrunken und völlig fertig.> Langsam nickte sie und wir gingen zu ihrem Zimmer. Wobei ich sie eher trug. Sie ist wirklich sehr schwer. Sie murmelte dauernd irgendwas vor sich hin und sah mich manchmal an. Sie nuschelte so sehr das ich es echt nicht verstand. Als wir endlich in ihrem Zimmer angekommen sind ließ ich sie auf ihr Bett fallen und deckte sie noch etwas ungeschickt zu. Ich wollte eigentlich auf ihren Schreibtischstuhl aber sie nahm meine Hand und zog mich zurück. <... Bed ...bitde ... > Sie ließ mich nicht los also setze ich mich zu ihr aufs Bett wo sie sich sofort zu mir legte und meine Hand haltend einschlief. Ich strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht und seufzte. Ich wollte mich doch gar nicht von ihr trennen aber ihr gehts wegen mir dauernd so scheiße und das konnte ich einfach nicht ertragen wie sie sich meinetwegen kaputtmacht. Ich kümmerte mich im Moment auch seltener um sie und ging weniger zu ihr. Sie hat jemanden verdient der sich genauso gut um sie Kümmert wie sie immer um andere. Sie sollte glücklich sein. Und das konnte sie nicht mit mir. SO redete ich weite auf mich ein.  Langsam wurde es Abends und Louis, der inzwischen auch bei uns war, streckte sich und Miaute. <Soll ich dich füttern ja?>  Langsam stand ich auf wurde aber von Nele zurückgezogen. <..Wo willst ..du hin? > <Louis Füttern ..ich komm dann auch wieder.> Sie ließ meine Hand los und nickte still. Dann schloss sie die Augen wieder und ich ging und fütterte ihn kurz. Ich blieb kurz stehen und betrachtete ihn und ging dann zurück zu Nele. Diese hatte sich zur Wand gedreht und atmete ruhig. <Schläfst du?> Keine Reaktion. Schulterzuckend setzte ich mich wieder neben sie und machte es mir etwas bequem. Plötzlich drehte sie sich, erhob sich und küsste mich sanft. Kurz erschrocken sah ich sie nur an und wusste nicht ob ich erwidern sollte. Aber kaum wollte ich mich entscheiden hatte sie sich schon gelöst. <.. Das..habe ich vermisst... so sehr... > Sie lehnte sich gegen die Wand  und sah mich an. <Ich..habe dich vermisst ... Engel. > <Nele..-> Sie unterbrach mich indem sie mich wieder küsste. Wieder wusste ich nicht ob ich erwidern sollte oder nicht. Aber mein Herz wollte sie einfach nicht loslassen weshalb ich zögernd erwiderte. Sie zog mich näher an sich und zog mich gleichzeitig runter. Ich erwiderte diesen Kuss immer weiter. Ein angenehmes Kribbeln lief durch meinen Körper. Irgendwann löste sie sich von mir und wir atmeten beide durch. <.. War ich.. sehr schlimm?> Verwirrt sah ich sie an. Ich hatte keine Ahnung von was genau sie sprach. <.. Vorhin .. als ich betrunken war.> Ich schüttelte meinen Kopf leicht. <.. Du hast nichts schlimmes getan.. außer deinen Arm verunstaltet. .. Hast du dich geritzt?< Sie zuckte die Schultern. <Ich war Blau.. ich habe keine Ahnung was passiert ist. Ich kann mich nur noch schwach daran erinnern das ich dich reingelassen habe und du mich umarmt hast. An mehr auch nicht.> Ich nickte etwas unzufrieden. <... Bleibst du bitte bei mir? ... ich will nicht das du gehst .. das was ich heute Früh gesagt habe meinte ich ernst.. ich will dich nicht verlieren .. es tut weh .. > Eine kleine Träne rollte ihre Wanger hinunter und ich strich sie sanft weg. <..Nele. Ich bin nicht die Richtige für dich. -> Wieder unterbrach sie mich. <.. Wenn nicht du wer dann? Etwa Maja? Ich will niemand anderen..> Sie knurrte und ich seufzte. <.. ich will auch keinen anderen aber ich tue dir doch nicht gut. > < was interessiert es mich? Maria.. Ich liebe dich und du liebst mich auch und das reicht mir doch auch. Klar wäre es schön wenn du dich etwas mehr um mich kümmern würdest aber .. ich bin Glücklich das ich dich überhaupt habe... Ich hatte vorher.. niemanden. > Sanft und etwas unsicher lächelte sie mich an. Ich seufzte wieder und sah sie an. < .. Ich ..bleibe bei dir...Immerhin liebe ich dich > 


Neles Sicht

 Überglücklich umarmte ich sie und machte ihr nebenbei einen Knutschfleck zwischen Hals und Schulter. <Mine!> <Echt jetzt?>  Zufrieden nickte ich und strich über den Fleck. Dann sah ich in ihre braunen Augen und küsste sie wieder. Sie erwiderte und ich machte den Kuss noch intensiver. Ich hatte mich bis jetzt nicht getraut aber ich wollte mehr. Wahrscheinlich liegt das immer noch am Alkohol aber mir war das egal. Ich wollte sie. Ich stupste mit meiner Zunge ihre Lippen an und als sie diese öffnet ließ ich meine Zunge an ihre stupsen. Sie wusste wie sehr ich es liebte wenn sie mich mit Zunge küsste weshalb ich ihre Zunge auch in meinen Mund ließ. Langsam wurde ich zwischen meinen Beinen ganz heiß und ich glaubte ihr ging es nicht besser. Ich zog ihr das Shirt einfach über den Kopf und küsste sie zwischen ihren Brüsten. <Nele?..> <.. ich will es jetzt...> <Versöhnungssex oder wie?> Ich dachte kurz nach. Konnte man das so nennen? <Ja sozusagen. Willst du es denn? > Sie verdrehte die Augen und küsste mich einfach. Natürlich wollte sie es schon oft aber ich war einfach noch nicht so weit. Langsam strich sie mir mein Shirt von meinem Oberkörper und strich mir dann über die Seiten was mich leise Keuchen ließ. Wenn ich gerade sehr needy bin bringt mich das immer zum Keuchen. Vorsichtig schlüpfte sie mit ihren Händen unter meinen Hosenbund. Ich hob mein Becken etwas damit sie mir das lästige Stück Stoff von den Beinen ziehen konnte und machte es ihr dann nach. Ich war allerdings nicht so langsam sondern zog ihr auf einmal ihre Hose runter. Währenddessen küssten wir uns immer wieder. Ich strich über ihre Mitte und musste feststellen das sie dort ganz nass und warm war. Ich ließ einen Finger unter ihre Unterhose wandern und strich kurz über ihren Eingang. Dann wanderte ich hoch zu ihrem Kitzler und massierte diesen etwas. Sie keuchte leise und hielt sich an mir fest. Fast gleichzeitig zogen wir uns die Unterhosen aus. Da wir oft zusammen duschten wussten wir wie der andere aussah und trotzdem wanderte mein Blick über ihren Körper. <Du bist so hübsch .. > Seufzend strich ich über ihre Wange nur um sie dann zu küssen. Sie erwiderte und ich fing wieder an mit ihrem Kitzler zu spielen, ihn zu massieren und etwas zu zwirbeln. Sie keuchte wieder und ich küsste mich langsam runter. Erst ihre Brust dann ihren Bauch und dann in immer kleiner werdenden Abstanden ihre Mitte bis ich schließlich ihren Kitzler berührte. Langsam fing ich an über diesen zu Lecken und an ihm zu saugen was sie langsam anfangen ließ zu stöhnen. // Musik in meinen Ohren.// Ich strich immer wieder über ihre Scheide oder über ihren Brüste und saugte immer stärker an ihren Lustpunkt. Sie fing an schneller zu atmen und bewegte ihr Becken etwas unkontrolliert. <Nele..Hng.> Da ich wusste was sie sagen wollte hob ich kurz meine Han und sie schwieg wieder. Naja sie sagte zumindest nichts. Sie war ihrem Orgasmus nahe und deshalb saugte ich noch stärker daran. Als sie unkontrolliert anfing zu zucken und dann laut stöhnte wusste ich das es vorbei war.


Marias Sicht 

Langsam entspannte ich mich etwas und sah sie an. <.. das ... war schön .. > Verlegen kratze sie sich am Ohr. <.. das es dir so gefallen hat.. > Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. Der Kuss zog sich echt in die Länge und wir lösten uns ewig nicht. Erst als sie sich etwas zurückzog ließen wir voneinander ab. <.. und du? > Sie hob die Hand. <Ein.. andern mal.. noch lasse ich mir Zeit damit.. okay?> Ich nickte und legte mich ganz nah an sie. <Ich liebe dich.> Sie lächelte glücklich. <ich dich auch .. so sehr ..Ich will dich nicht verlieren ..> Ich seufzte tief. <Ich weiß.. ich ich auch nicht> Lange lagen wir still aneinander gekuschelt da verloren kein Wort und genossen die Nähe zu dem anderen. Schließlich wurde es Zeit das wir schlafen sollten und so schliefen wir beide irgendwann ein und träumten von irgendwas.


( 1499 Wörter)

So endlich mal einen Yuri und etwas Drama am Anfang. Aber es gehört dazu auch wenn man es nicht will.  

Ich hoffe euch hat es gefallen!

Kritik gerne in die Kommentare!

Er ist naja.. ich habe schon besseres geschrieben, aber ich wollte ihn unbedingt in einem Durchgang schreiben und nicht ewig daran hocken und joa wir haben drei Uhr morgens, denn ersten Ferientag und ich geh jetzt pennen 

Bis zum nächsten Mal 😏😁

Lemons der Oc des RpgsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt