~ 33. Kapitel ~

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POV BRYAN

Aus freien Zorn hinaus, suchte ich nach den Verbrecher. In der Sporthalle, trainierend, mit Fabian & Lion, fand ich ihn. Lion schien der erste zu sein, der mich direkt bemerkte, Caleb der Letzte. Fabian spürte meine Aufgebrachtheit, nur stich ihm die Erleuchtung zu meinen Wesen nicht. Als die zwei sich distanzierten, schlug ich zu. Meine gesamte Erbitterung gegen ihn über, würde ich in diesen einen Schlag hineinstecken.

„Hey Bryan...", begrüßte er mich zu beginn, doch ich gab dem keine Beachtung.

Ich holte tief Seelig aus, meinen aufgebrachten Zorn, ließ ich freien Raum. Er fiel zu Bodem, seine rot anlaufende Wange, fing ununterbrochenen an zu pochen. Sein Auge öffnete sich nicht länger. Caleb verstand die Welt nicht mehr. In mir kochte es vor Zorn über, mit jeden weiteren Schlag, den ich gab.

„Rede nie wieder mit Skyla! "

„Hör auf sie zu lieben! " Schubste, schlug sowie prügelnde ich auf ihn ein.

Wieso liebte sie ihn so sehr? Wieso wird mir jeder Mensch genommen den ich aus vollen Herzen liebe? Erst meine Schwester und jetzt meine erste Liebe. Werde ich sie je vergessen können? Will ich das überhaupt? Nein das denke ich nicht, dafür schreit meine Stimme, Inspiration sie als Muse zu haben, zu sehr.

„Bryan nimm von ihm ab! " Zerrte, rüttelte jemand an mir.

Ich nahm nicht von ihm ab, ein Messer genommen stich ich auf ihn und seinen Seiten Muskel gepackten Rücken ein.

Alles um mich herum fühlte sich in Zeitlupe an. Das wegziehen, die auftretenden Blutungen, das heraus Strömen seiner Sinne. Wie eine leblose Mumie lag er vor mir.

>>Bryan! <<

>> Bryan! <<

>> Bryan! <<

Schlugen wieder und wieder errungene Stimmen in mein Ohr. Zu Boden gedrückt, hin zu der Wand. Gewisse Stimmen versucht ihn zum Leben zu schaffen, dass dies unmöglich erschien wusste nicht nur mein errungen Hafter Dämon. Ich wurde zu Boden erniedrig, mit Handschellen fixiert. Das ergebene Lächeln auf meinen hervorstechen meiner Mundwinkel sowie das siegreiche Strahlen in meinen Augen, konnte ich vergeben. Gar genoss ich das.

Engel meiner guten Seite:

>> Wieso tu ich das gerade? <<

>> Was ist in mich gefahren? <<

>> Ich will die Kontrolle zurückerlangen, über mich, über uns! <<

Polizei Einsatz stürmten in weniger als zehn Minuten ins Hauptgebäude. Notärzte kämpften um sein verfrühtes Ende. Sie schleppte mich ab, hin ins Verhör, dort wo Mörder ihr Urteil finden.

POV SKYLA

Stunden über Minuten saß ich auf dem unbequemen Flugzeug Sitz. Stephanie schlief auf meiner Schulter ein. Die Sonne schien mit ihren wenigen vorhanden Sonnenstrahlen in den innen Raum des Fliegers. Allmählig verloren wir an Geschwindigkeit. Ein Zeichen dafür das wir abrollten. Wir bekamen ein Zeichen das wir aufstehen durften. Stephanie die sich langsam hin und her wälzte, stand auf. Sie schnappte sich ihr Handgepäck, so wie es jeder tat, einschließlich mir. Von etwas getroffen, wovon wir noch nicht wussten, was uns aus Bournes Aires erwarten wird.

„Danke das ich mitfliegen durfte. " Holte sie mich aus meinen abgestürzten Gedankenfluss.

„Hm...nichts zu danken ", trug ich abgelenkt meine Jacke auf der Armbeuge.

„Ich tu mich dennoch fragen, was ist mit dir passiert Skyla? "

„Du verhältst dich merkwürdig. "

Das Leben mit dem versteckten ZielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt