Lacuna : a blank space; a missing part
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„Und? Wer sagt das ich auf nett stehe?"
Freds Mund klappte ungläubig auf.
„Ich bin echt ü-überrascht von ihnen Fugde"
„Echt?" sie griff nach seinem He...
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Der nächste Morgen brach an und Runa wachte in Cedric's Armen auf,seinen Atem eng an ihrem während ihre Freunde noch schliefen.
„guten Morgen mein Engel" hauchte er leise.
Als Antwort gähnte sie verschlafen und drückte ihre Augen wieder zu. Konzentriert versuchte sie sich an ihren Traum zu erinnern,dieses schöne Gefühl wenn man schläft.
Cedric und sie beschlossen schonmal das Frühstück herzurichten,schlichen also in die Küche und begannen Pancakes zu braten,dabei lief Musik im Hintergrund und Runa summte leise mit. Es war ein schöner warmer Morgen,alles lief perfekt wie in einem Film ab und wären da nicht Runa's Sorgen.
Ihr Gewissen drehte sich um Cedric. Er war ihr Freund und sie liebte ihn aber sobald er mit ihr intimer werden wollte blockte sie Reflexartig ab. "Sie sollte nicht so verspannt sein" würde Calla ihr jetzt raten,Runa atmete ein letztes Mal durch als ihre Freunde in die Küche spazierten und Elio fragte sofort lautlos was los wäre doch Runa deutete nur an das sie es ihm später sagen würde.
„Du hast im also indirekt eine Abfuhr erteilt?" hackte Elio nach als sie den Tisch abräumten und Runa nickte. „Ich weiß das man in einer Beziehung naja halt ach keine Ahnung... Calla würde jetzt sagen ich sollte nicht so verspannt sein und"
„..Aiden würde sagen man lebt eh nur einmal also scheiß drauf aber zum Glück bin nur ich da und sage dir das du dies alleine entscheiden musst und dich ja nicht dringen lässt" Elio war schon immer so ein lieber und gleichgültiger Mensch,Runa musste automatisch lächeln.
„Jaja aber ich hab Angst die falsche Entscheidung zu treffen..Ich meine ich liebe Fr..Cedric sehr-"
Elio schmunzelte nur.
„Klopf,klopf" Cedric stand an der Tür angelehnt.
Schneller als Runa antworten konnte verließ Elio den Raum.
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Und ehe man sich versah war das Sommergrillen wieder dran. Seit Kinderzeiten war es jedes Jahr das selbe.
Eine Familie war die Gastgeberfamilie : auf ihrem Grundstück wurde alles zurechtgemacht und poliert um mit den anderen Familien den Sommer zu feiern,zu prallen und anzugeben mit dem Besitztum. Dieses Jahr : Die Malfoys. Etwas komisch wenn man den Stand der Dinge betrachtet aber im Nachhinein wird alles Sinn ergeben.
Es war einer dieser Sommertage,an dem einem schon in den Morgenstunden der Schweiß über die Stirn läuft,es jetzt schon zu warm war um sich zu bewegen geschweige etwas anzuziehen.
Runa welche wie wahrscheinlich der Rest der Welt schon auf den Beinen war stand vor ihrem Kleiderschrank.
„Minkie..Was soll ich anziehen" schnaufte sie während die Hitze auf sie eindring.
„Mrs..Mrs.." lief der kleine Hauself um ihre Beine und verschwand in ihrem Schrank.
Nach einer guten halben Stunde entschied sich Runa für ein lockeren Zweiteiler welchen sie liebte,ihre Haare bunt sie zusammen in einen Dutt und ging die Treppen hinunter als ihr Vater sie schon erwartete.
„Wie siehst du den aus?" sagte er streng.
„Was soll den sein?" schüttelte sie den Kopf - im selben Moment machte sie sich schon wieder bereit auf seine typischen Kommentare.
„Diese Hauselfe ist zu nichts gut..so kannst du doch nicht zu dieser Veranstaltung. Ich lasse unsere Hausdame etwas raussuchen und dich etwas erträglich machen außerdem hätte ich eine Bitte an dich"
Bitte an dich,keine gute Sache wenn dies von Cornelius Fugde kommt.
„Freunde dich mit Potter an,sorge dafür das er dir vertraut von mir aus verführ ihn wir brauchen Informationen.. Nutz deinen Körper mal für etwas"
Empört sah Runa ihren Vater an als sie merkte das er dies ernst gemeint hatte „ Vater?! Ich habe einen Freund namens Cedric vergessen?"
Cornelius ging auf das blonde Mädchen zu „Du redest nie nie wieder in diesem Ton mit mir hast du verstanden" eine Backpfeife knallte auf die Wange des Mädchens "und nun geh dich umziehen"
Nach einer halben Stunde,kurz vor mittagsbeginn kam Runa wieder runter. Diesmal trug sie ein längeres weißes hemdkleid,die Knöpfe an ihrem Dekolleté machten ihr leichte Sorgen,ihr Bh schimmerte durch und der erste Knopf war geöffnet - sie fühlte sich unwohl. Ihre Haare trug sie nun offen und wellig,ein leichtes dezentes Make up ließ sie perfekt aussehen.
Zufrieden nickte Cornelius und deutete zur Tür. „Dann lass uns gehen"
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Das Malfoy Anwesen - dunkel,großer Garten und versteckte Ecken waren wohl sein Markenzeichen. Heute sah dies etwas anders aus,fast schon einladen wurde der Garten hergerichtet. Lichterketten und Lichterballons verliehen dem Ort einen romantischen Touch.
Fred,George und die anderen Weasley's sahen sich skeptisch um als sie das Anwesen betraten.
"Sicher das sie nicht vorhaben uns umzubringen?" flüsterte Fred seinem Zwilling zu. "Ich bin mir hier bei nichts mehr sicher Bruder"
George trug eine dunkelblaue Hose und ein gelbes Hemd während Fred eine weiße Hose und ein türkis färbendes Hemd trug.
Sie waren nicht die einzigen die schon eingetroffen waren : die Lovegoods,Lestranges,Longbottoms und viele andere Familien waren Anwesend.
„Vergess nicht unseren Plan" drückte Cornelius die Hand seiner Tochter als er ihr die Tür aufmachte. Diese nickte nur stumm.
Cedric stand neben seinem Vater und trug eine beige Hose und ein passendes Hemd,er lächelte ihr sofort zu als er sie erblickte doch dieser war nicht der einzige der sie wahrnahm.
Fred's Augen glitten zu dem blonden Mädchen und Reflexartig hielt er die Luft an.
Er biss sich auf die Lippe als er zu Cedric sah,Calla welche ein orangenes Kleid trug musterte Cedric ebenso bevor sie Runa begrüßte.
Ginny weckte ihren Bruder aus seiner Trance "hör auf man sie gehört nicht dir"
Diese Worten taten weh. Sehr sogar.
"Ach sei doch leise du stehst doch selbst auf Potter obwohl er keine Interesse an dir hat"
Eingeschnappt stolzierte Ginny davon.
"Sie sieht gut aus" klopfte George ihm auf die Schulter.
"Mhm" brummte er während seine Augen über ihr perfektes Bild glitten - etwas zu perfekt.
"Mich freut es sehr sie hier begrüßen zu dürfen" schmunzelte Narcissa Malfoy und schüttelte die Hand von Cornelius Fudge.
"Auch über dich freue ich mich meinen Sohn Draco kennst du bestimmt schon" auch ihre Hand schüttelte sie doch ein komisches Gefühl kam Runa in diesem Moment hoch.
Doch das es ein Abend voller Fehler und Missverständnisse wird war ihr noch nicht bewusst und erst gar nicht wie sehr dies ihr Leben verändern wird...
