Her Ocean Eyes- Reallife Story ( TeacherxStudent)

The End Of Every Year Comes Always.

da ich heute so produktiv und motiviert bin, fange ich direkt nochmal mit einem Kapitel an. Das geht jetzt von Sommer 2020 bis Silvester da da nicht so viel passiert ist. 

Ich hab heute einfach mit ihr Federball gespielt. Und ihr Lächeln oh mein gott, okay you see der tag heute war etwas krass.. 

Und ja meine Katze hieß wirklich Byshue( Bibi wurde sie immer genannt) sie ist aber vor ein paar Monaten verstorben..

Und mein Hund heißt in der Geschichte ja Emmi, in echt heißt sie aber Emma. Ich nenne sie jedoch sehr oft Emmi, deswegen ja hehe :)

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Noelle's Pov: 

Und so vergehen, die Tage, Wochen und Monate. Ich darf wieder in Reallife in die Schule gehen, und muss kein Online Schooling mehr machen. Das ist viel besser so da ich im echten Unterricht irgendwie viel besser mitarbeiten kann. Ich fühle mich mittlerweile echt mega wohl in der Schule und ich habe auch ein paar Freunde gefunden. Mittlerweile ist es August und ich bin grade mit meinem Dad und meinen Brüdern an einem See in Austria. Hier ist es auch echt schön. Außerdem telefoniere ich oft mit meinem Ex Freund, obwohl er mich betrogen hat. Wir sind trotzdem noch gute Freunde und er kann mir helfen wenn irgendwas ist, das ist einfach so. In 2 Wochen werde ich meine Mutter wieder sehen. Ich gehe da irgendwie mit gemischten Gefühlen dran, ich weiß nicht. 

Wenig später ist der Tag dann auch gekommen. Mein Dad packt mich und meine Geschwister in sein Auto und wir hören ein bisschen Musik während wir dann zu meiner Mutter nachhause fahren. Als wir da sind, steige ich aus dem Auto aus, und hole meine Klamotten raus die ich dabei habe für diese 2 Wochen wo ich bei meiner Mutter bleiben sollte. Dann gehe ich mit meinen Brüdern zu dem Haus meiner Mutter  und meine Mutter umarmt mich erstmal stürmisch. ,,Ich habe dich so vermisst'' sagt meine Mutter.  ,,Ja ich dich auch..''  sage ich und gehe erstmal hoch in mein Zimmer, weil ich dieses ja Monate lang jetzt nicht gesehen hatte.

Als ich dort dann drin stehe überkommen mich erstmal ein paar Emotionen. Ich sehe meine Katze Byshue auf meinem Bett liegen und mein Hund liegt auf dem Boden. Ich nehme Bibi in meinen Arm und lege mich dann mit ihr zu Emmi auf den Boden und kuschele mich an meine beiden Tiere. ,,Euch habe ich am meisten vermisst''  nuschele ich. Meine Tiere waren schon immer das wichtigste für mich, vor allem mein Hund. Klar liebe ich meine Katze auch sehr aber, meinem Hund erzähle ich immer alles, sie ist für mich wie eine Beste Freundin.  Ich weine mit ihr und höre mit ihr Musik und singe wenn ich traurig bin, dann erzähle ich ihr alles was bedrückt. Mehr als ich je einem Menschen erzählen würde. Außerdem merkt sie wenn ich traurig bin und kommt dann immer in mein Bett wenn ich weine, manche Menschen haben dieses Talent das zu erkennen nicht. Wenn ich glücklich bin, sind wir zusammen glücklich und ich meine dann immer ein leichtes Lächeln bei ihr und ein Glitzern in ihren braunen Augen erkennen zu können. Dann rennen wir immer glücklich durch meine Straße und durch die Wiesen. Wir sind einfach wie Seelenverwandte.

 Dann höre ich meine Mutter mich runter rufen. ,,Noelle kommst du bitte mal?''  Ich eile sofort die Treppe runter. ,,Ja?'' Ich gehe ins Wohnzimmer zu meiner Mutter. ,,Noelle, du müsstest jetzt deine Sachen packen. Du gehst doch morgen ins Feriencamp.'' Ich klatsche mir mit der Hand auf die Stirn und bemerke dass ich das komplett vergessen habe. ,,Ja ich fange direkt an.''

Ich renne wieder in mein Zimmer hoch und mache mich ans Packen. Ich packe ein paar Pullis, ein paar Hosen, Socken und Unterwäsche ein. Außerdem noch meinen  Lieblingsmantel. Von meinem Schreibtisch nehme ich meine Kamera und mein Laptop mit um auf der Freizeit dann ein paar schöne Bilder zu schießen und diese auf meinen Laptop zu laden. Im Bad packe ich sämtliche Badartikel und ein Haufen Schminke ein, da wir letztes jahr uns auch immer untereinander geschminkt haben usw. Von der Heizung in meinem Bad hole ich dann auch noch meinen Bikini und packe den in meinen Koffer.