𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 3

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Hey jo und ein weiteres Kapitel viel Spaß beim lesen

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Pov:Y/N

Ich wachte in meinem Bett auf diesesmal war es einer der kleinen der uns weckte. Ich setzte sofort ein gespieltes lächlen auf und versuchte so zu tun als wäre alles wie immer. Ich sah zu Emma die wie eine leere Hülle auf ihrem Bett saß.

Ich stand auf und zog mich um etc. Dann ging ich runter zu den anderen mir war aufgefallen das Norman heute früh nicht in seinem Bett war. Ich betrat gerade den Speisesaal als mir etwas einfiel. Er war dafür verantwortlich das ich heute in meinem Bett aufgewacht bin er schien mich in mein Bett getragen zu haben ich sah mich um und fand ihn dann auch er unterhielt sich gerade mit Emma.
Ich ging zu den beiden und begrüßte sie „Guten Morgen ihr zwei" ich gab mir Mühe ein Lächeln auf zu setzen, das viel mir auch nicht sonderlich schwer Emma anscheinend schon sie sah aufgelöst auf und die Stimmung die sie sonst verbreitete war verschwunden. „Gunten Morgen" sagte Norman auch er hatte ein Lächeln aufgesetzt. Er warf Emma noch einen letzten manenden Blick zu und ging dann um Mama beim tischdecken zu helfen.„Du weißt es auch hab ich recht?" fragte Emma plötzlich und riß mich so aus meinen Gedanken „Ja Norman hat es mir erzählt" antwortete ich und richte meinen Blick, der gerade eben noch auf Norman lag, zu ihr. „Wie macht ihr beide das?!" fragte sie mit einen schockierten Gesichtsausdruck. „Was?" ich konnte mit dieser Frage nicht viel anfangen. „So zu tun als ob ihr von nichts wüsstet" sagte sie fast schon emotionslos. „Keine Ahnung aber versuch du es auch" sagte ich legte ihr meine Hand auf die Schulter und ging dann zum Tisch anden Norman und Ray schon saßen.

Nachdem wir gefrühstückt hatten halfen wir wieder mit im Haushalt. Ich und Norman wurden zu zweit eingeteilt die Wäsche aufzuhängen. Da wir nur zu zweit waren hatte ich zeit nochmal mit ihm zu reden.

Mama war gerade gegangen als Norman's Lächeln direkt verschwand. Er setzte sich auf den nächst besten Stein und ich folgte ihm. Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen und ich saß daneben und beobachtet ihn. Nach einiger Zeit war ich aufgestanden und hatte die Wäsche aufgehängt. Hatte jedoch meinen Blick nie von ihm abgewendet. Er faszinierte mich ich wusste nicht was es war aber ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden.
Plötzlich schaute er hoch ich erschrak mich leicht und drehte meinen Kopf sofort weg. Ich spürte eine hitze in meinem Gesicht was darauf hindeutete das ich rot geworden war. Er stand auf und kam zu mir. Nun half er mir endlich bei der Wäsche.

Nun waren wir fertig und die anderen wollten wieder fangen spielen. Wir willigten ein und es ging los Norman war wieder fänger und ich und Emma entschieden uns zusammen zu bleiben. Wir liefen durch den Wald bis wir den Stallzaun fanden er begrenzte unseren Spielraum niemand von uns war je dahinter. Plötzlich hörte ich jemanden reden,„Spielt ihr nicht mehr mit?" kurz darauf stand Norman neben mir. „Wir müssen hier raus alle gemeinsam" sagte Emma ernst ich un Norman sahen sie ungleubig an „Emma" flüsterte ich, so wie sie jetzt drauf war kannte ich sie nicht. „Und ich glaube wir sollten Ray einweihen" sagte sie und sah uns nun an. „Das übernehme ich, ich rede heute aben mit ihm" sagte Norman der immer noch hinter mir stand jetzt viel mir erstmal auf wie viel größer er war als ich. „Was willst du mir sagen?" hörten wir Ray sagen wir alle fuhren rum und Ray trat aus dem Gebüsch. „Hey" sagte er und sah uns an. „Allso was ist wirklich passiert als ihr Conny Litel Bunny bringen wolltet?" so hatten sie es allso erfahren sie hatten ihren Tot mit ansehen müssen.

~nach den erklären~

„Verstehe..." das war alles was Ray sagte er hatte due ganze Zeit keinen Muskel gezuckt. Ich bekam ein ungutes Gefühl und wandte mich ab. Plötzlich hörte ich die Glocke leuten die sagte das wir rein kommen sollten. „Die Stunde ist doch noch nicht um oder?" fragte ich und sah Norman an der wieder neben mir stand. „Nein eigentlich nicht" antwortete er trotzdem gingen wir rein.

Wir hatten und im Speisesaal versammelt und warteten auf Mama sie kamm mit einem kleinen orange harrigen Mädchen und einer weiteren Erwachsenen herrein. Sie hieß anscheinen Schwester Krone irgendwie machte sie mir Angst. Als sie sich vorstellte hatte sie die ganze Zeit so ein gruseliges grinsen aufgesetzt. „Eine weitere Feinin" flüsterte Emma auch Norman sah geschockt aus.

Wir dürften nocheinmal raus wir gingen direkt wieder zu dem Zaun. „Ich gehe drüber" sagte Emma ernst und drehte sich zu uns um. „Ok wir kommen mit" sagte ich und machte einen Schritt auf sie zu.

Wir waren in einer Reihe aufgestellt. „1...2...3!!" schrie Emma und wir rannten los sprangen über den Zaun und liefen noch weiter bis wir zu einer Mauer kamen. Sie war sehr hoch wir bleiben davor stehen und sahen hoch. „Das ausbrechen können wir jetzt wohl vergessen" murmelte Ray aber so das wir es verstanden „Nein egal wie viele Hindernisse wir überwinden müssen wir fliehen mit allen" schrie Emma und Ray verdrehte die Augen. „Emma die ganz kleinen werden hier nicht drüber kommen die größeren vielleicht aber auch sie werden uns nur eine Last am bein sein." „Das ist mir egal ich lasse nicht zu das noch einer meiner Geschwister sterben muss" schrie Emma. „Du willst doch echt mit dem Kopf durch die Wand" schimpfte Ray und sah zu Norman „Rede du mit ihr sie hört nicht" er und Norman entfernten sich von uns während Emma sich einen Fluchtplan überlegte.

Ich wollte die Jungs nicht belauschen konnte mich aber nicht zurück halten. Ich kläterte auf den nächst besten Baum und hörte ihr Gespräch.
„Da liegst du falsch Ray ich will auch mit dem Kopf durch die Wand" sagte er und breitete seine Arme aus. „Wenn ihr sterben wollt macht es doch" schimpfe Ray. „Ray an dem Tag als Conny ging und ich und Emma ihren Tot mit ansehen mussten habe ich geweint weil ich angst hatte zu sterben. Emma hat geweint weil sie angst um ihre Familie hatte ist das nicht bewundernswert?!" sagte er Es tat mir schon weh aber ich hörte weiter mit. „Warum machst du das?" frage Ray wütend. „Weil ich sie mag und ich sie endlich wieder lächeln sehen will." diese Antwort tat mehr weh als sie es gesollt hätte. Ich kläterte von den Baum und ging zu den Jungs. „Wir sollten zu den anderen zurück nicht das sie sich sorgen machen" sagte ich ich war erleichtert das meine Unruhe meine Stimme nicht beeinflusse. „Ja ich holle schnell Emma" antworte Ray und ließ mich somit mit Norman alleine.„Ich gehe schonmal vor" sagte ich denn ich wollte gerade nicht mit ihm alleine sein. „Ok ich warte noch auf die anderen" sagte Norman und ich lief los.

Als ich wieder beim Haus ankam erblickte ich Schwester Krone die mit den kleinen spielte.

Nach kurzer Zeit stand Ray neben mir und sah ihr ebenfalls zu.„Sie haben sie jetzt schon so ins Herz geschlossen" war seine Feststellung „Ja..."
Norman und Emma hatten sich ebenfalls neben sie gestellt. Gilda zählte gerade die Kinder durch und stellte fest das 2 fählten. Einer der beiden rante Mama kurz darauf in die arme und erzählte das er die andere im Wald verloren hatte. Mama zückte ihr Uhr und sah darauf. „Wartet hier ich bin gleich wieder da" sagte sie und verschwand in richtung Wald. Ray,ich,Norman und Emma sahen uns geschockt an. Wir schienen alles den selben Gedanken gehabt zu haben. Kurz darauf tauchte Mama mit der kleinen im Arm wieder auf und erklärte was los war sie war im Wald eingeschlafen. Sie warf uns einen Blick zu der uns erstarren ließ.

Wir standen in der Bibliothek und unterhielten uns drüber was heute passiert war. „War das absichtlich wollte sie das wir sehen das sie und ortet?!" sprach ich meine Gedanken laut aus. „Keine Ahnung aber offensichtlich haben wir irgendwo Sender an uns" stellte Norman fest. „An uns nicht wohl eher in uns" sagte Emma. „Das ist wohl war ich hab meine Komplette Uniform abgesucht nichts" nahm nun auch Ray an unser Konversation teil. „DAS NEUE BABY" schrie Emma auf. „Was ist mit ihr?Sie ist doch erst neu" fragte ich überrascht. „Ja eben das heißt sie dürfe eine Narbe vom einsetzen des Senders haben" sagte Emma erfreut. „Du hast recht" sagte Ray. „Gut dann steht es fest Emma du kümmerst dich darum den Sender zu finden und der Rest arbeitet an einem Fluchtplan" sagte Norman erfreut. „Inordung" sagten Ray,Emma und ich gleich Zeitig.Nun machten wir uns an die Arbeit. So ging der Tag zuende.

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Das wars boa ey das ist das längste Kapitel das ich je geschrieben habe haha.
LG an hxh_kurapIkA und danke für deinen Support
Byeeeee

Wörter:1490

✍︎My Secret✍︎ //Norman x Reader//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt