Kapitel 3

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Als ich aufwachte, war ich etwas verwirrt, weshalb ich davon geträumt hatte, aber ich machte mir nicht allzu viel Gedanken deswegen. Den ganzen Vormittag über machte ich nichts weiter außer Animes zu gucken und auf tik tok zu chillen. So gegen Mittag rief meine Mutter mich zum Essen. Am Tisch bat sie mich, mit ihr einkaufen zu gehen bzw tragen helfen. Ich hatte zwar keine Lust, aber ging trotzdem mit. Ich sollte etwas holen und dort sah ich auf einmal Kuroo stehen. Ich wusste nicht was ich tun sollte, deswegen stand ich nur wie erstarrt da und starrte ihn an. Er bemerkte es natürlich und sah mich etwas verwirrt an. „Warst du nicht gestern beim Spiel?“ fragte er. Ich erwachte aus der starre und antwortete mit einem leisem "ja". Er lächelte mich an. „Du hattest mich beim Spiel die ganze Zeit beobachtet oder?“ fragte er. „Ich... Ähm... Ja irgendwie schon... Tut mir leid“ stotterte ich leise vor mich her und schaute verlegen auf den Boden. „Schon gut.. Ich bin es gewohnt“ sagte er leicht lachend. „Es war mir nur aufgefallen“ hängte er noch hinten dran. „Ich muss jetzt gehen. Tut mir leid“ sagte ich. „Oh ok, dann... Bis bald“ sagte er und ich verschwand schnell hinter dem nächten Regal. *Wieso muss ich jetzt auf ihn treffen...? Oh Gott war das ebend Peinlich...* Im nächten Augenblick kam meine Mutter und fragte ob etwas passiert sei, aber ich sagte das nichts wäre. Als wir mit dem Einkauf zum Auto liefen sah ich wie Kuroo gerade auf sein Fahrrad stieg und weg fuhr. Ich beobachtete ihn die ganze zeit, was meiner Mutter natürlich auffiel. „Kennst du ihn oder wieso starrst du ihn so an?“ fragte sie verwundet. „Ja. Ich meine nicht direkt... Er ist der Kapitän der Nekoma. Ich habe ihn gestern beim Spiel gesehen“ sagte ich etwas leise vor mich her. „Achso. Verstehe.. Lass uns nach Hause fahren“ sagte meine Mutter. Zuhause angekommen half ich ihr die Sachen auszupacken und ging danach unter die Dusche. Als ich fertig war war es fast Zeit zum Abendessen, deswegen beschloss ich meiner Mutter beim Kochen zu helfen. Es gab Nudeln mit Tomaten soße. Als ich wieder oben war telefonierte ich noch etwas mit F/N, da wir beide nichts besseres zu tun hatten. Wir unterhielten uns etwas über die Schule da sie ja nächste Woche wieder anfängt und dann heißt es wieder in der Schule hocken und darauf warten, dass der Unterricht bald zuende ist. Zum Glück sind F/N und ich in einer Klasse, dann ist es nicht ganz so langweilig. Der Rest der Woche war nicht wirklich spektakulär.

Ich weiß nicht wirklich wie ich weiter schreiben soll, deswegen werde ich wahrscheinlich erstmal nicht weiter schreiben, außer mir fällt etwas ein haha. Ich hoffe die Story gefällt euch bis jetzt

Seine Haselnussfarbenen Augen | Kuroo x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt