Kapitel 3

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Deine Sicht-

Ich stopfte mir förmlich das Essen in mich.
Ich wusste gar nicht das Samui so gut kochen konnte.
Ich werde ihn gleich darauf aufmerksam machen.

Als ich fertig war, wollte ich gerade Samui fragen bis er einfach auf stand und weg ging.
Was er wohl hatte?
Ich wollte nicht unnötig rum sitzen und folgte ihm.
„ Warum bist du gegangen?"
Sprach ich ihn an.
„ Ich muss nach denken."
Sagte er.
„Über was?"
Fragte ich ihn.
Er schwieg.
Weil ich ihn nicht länger nerven wollte ging ich zum Tisch und räumte das dreckige Geschirr weg.
Als ich mich wieder zum Tisch begab setzte ich mich hin.

Was ist denn los mit ihm?

Dies fragte ich mich.
Ich sah wie Samui wieder kam und sich zu mir hinsetzte.
Ich starrte ihn an, und er unterbrach die Stille.
„ Ich habe darüber nach gedacht, ob ich dich als Dämonen Jäger trainieren
werde.
Ich will aber nichts überstürzen.
Ich werde erst einmal gucken ob du die Ausdauer und die Kraft hast."
„ Wann werden wir anfangen?"
Fragte ich Samui.
„ Morgen Früh um 5:30 Uhr."
Antwortete er mir.
Ich nickte als Zeichen das ich es verstanden habe.
Ich wollte Morgen genug Kraft haben weshalb ich sofort schlafen ging.

-Zeitsprung zum Morgigen Tag-

Ich stand nun Draußen mit einem Kimono der Samuis gleichte.
Ich sollte auf ihm warten, da er noch etwas holen wollte.
Ich vertrieb die Zeit mit Löcher in die Luft starren.
Als ich ein paar Schritte war nahm, hörte ich auf zu starren und schaute auf Samui, der aus dem Haus kam.
„ So, jetzt hab ich alles!"
Sagte er fröhlich.
„ Was hast du denn Samui?"
Fragte ich ihn.
„ Wie oft soll ich dir es denn noch sagen.
Wenn ich dich trainiere, heißt es Samui Sensei!"
„ Jaja..."
Sagte ich gelangweilt.
„ So. Daher das du gefragt hast, was ich schönes mitgebracht habe.
Zeige ich es dir!"
Rief er stolz.
Er hielt mir eine Kette hingegen.
„ Was soll ich damit?"
Fragte ich ihn.
„ Also, diese Kette hat die Fähigkeit das Dämonen dich nicht riechen können. Also bewahre sie gut auf."

Meine Augen wurden größer als zu vor.
Ich nahm diese Kette und zog sie mir an.
Sie passte perfekt.
Ich bedankte mich bei Samui Sensei herzlich.

Weil wir sehr lange geredet haben.
Gingen wir schnell los, zu dem Ort wo Samui Sensei mich Trainieren wird.

Als wir an kamen.
Staunte ich.
Wir waren an einem Wasserfall.
Mir war nicht bewusst.
Was ein Wasserfall mit Ausdauer und Kraft zutuhen hat.
Samui Sensei sah mein fragendes Gesicht und sprach zu mir.
„ Ich will das du dort unter dem Wasserfall deine Kraft konzentrierst.
Und das machst du so lange, bis du eine schöne Kälte in dir spürst."
Als er dies sagte, drehte er sich um und ging.

WILL DER MICH VERARSCHEN.
WIE SOLL ICH DENN VON EINEM WASSERFALL, KÄLTE IN MIR SPÜREN!?

Ich wollte mich erst um drehen und dann gehen.
Doch dann erinnerte ich mich an meinen Vater.

Ich muss es tuhen!

Ich rannte schnell zum Wasserfall
und stellte ich darunter.
Ich spürte die Kälte nur Außen aber nicht in mir.
Ich machte mir nichts draus und versuchte es weiter.
Als ich es für immer auf geben wollte.
Sah ich ein blauen Fisch der mich beobachtet.
Mich regte es auf das mich ein verdammter Fisch beim verzweifeln beobachtet.
„ Hey, du da! Ja genau du.
Wieso beobachtest du mich?"

Der Fisch kam mir etwas näher und näher.
Bis er stoppte.
„ Oh, tut mir leid.
Das war sehr un höflich von mir dich zu beobachten.
Ich heiße Tsumetai Sakana.
Aber nenn mich ruhig Sakana."

Redet dieser Fisch gerade mit mir?
Hach, mir ist sowieso langweilig.
Also kann ich auch etwas Smalltalk mit einem Fisch führen.

„ Ich heiße Y/N N/N.
Du kannst mich aber Y/N nennen.
Nur ich Frage mich warum du reden kannst."
„ Lange Geschichte.
Ich war selber mal ein Mensch, und zu gleich auch ein Dämonen Jäger.
Ich beherrschte die Eis Kraft.
Als ich von einer Mission zurück kam.
Ging ich hier her um mich etwas zu entspannen.
Was ich nicht bemerkte war, das mich ein Dämon tief ins Wasser schmiss.
Ich wurde schnell Bewusst los, und mein Körper sank mehr ins Wasser.
Komischer weiße wachte ich wieder auf.
Aber als Fisch."
Erzählte mir Sanaka.
„ Wenn du auch ein Dämonen Jäger warst, und auch die Eis Kraft hattest.
Könntest du mir dann helfen."
Er nickte so gut er konnte und gab mir Tipps.
Als ich diese befolgte, konnte ich schon die Kälte in mir spüren.
Ich sprang voller Freude auf und umarmte den Fisch namens Sanaka.
Er verschwand aber kurze Zeit und ich konnte ihn nicht mehr sehen.

Warum müssen die besten Menschen oder Wesen immer verschwinden?

Ich machte mich mit den nassen Klamotten auf den Weg zur Hütte von Samui.
Ich konnte es immer noch nicht glauben das mir ein sprechender Fisch geholfen hat.

Tanjirou x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt