Kapitel 2

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,,Hey Roland was ist den los ? ,, fragte sie aber sie hatte irgendwie Angst vor der Antwort. ,,Also ich hatte einen Albtraum....da warst du und.....mein Dad ...und von meinem Dad die Mutter...und so ein Mann nahmens Sytney.,, Als Regina diesen Namen hörte zuckte sie zusammen.

Sytney ...wie kann Sytney in seinem Traum vorkommen..er kennt ihn gar nicht..


Regina dachte die ganze Zeit wie das sein könnte das er in seinem Traum vorkommt das ist unmöglich außer...nein daran wollte Regina nichtmal denken und wante ihren Blick wieder zu ihrem Stiefsohn.

,,Was ist ?,, fragte er ihren Gesichtsaußdruck sah . ,,Kennst du diesen Mann?,,. Roland hasste es wenn seine Stiefmutter traurig war und er hatte das Bedürfniss ihr zu helfen aber er wuste nicht wie also wante er sich nur zu ihr und gab ihr ein Luftkuss aus Spaß zu. Als Regina den Luftkuss imagner auf ihrer Haut spürte kam ein lachen auf ihr Gesicht.

,,Nein ich....ich...also...doch ich kannte ihn mal.....vor..sehr sehr langer zeit.,, gab sie ehrlich zu. ,,Roland was ist da noch im Traum passiert?,,sie hatte es aufeinmaldoch sehr interressiert. ,,Ich sage dir alles aber dafür musst du mir was versprechen ?!,, . ,,Was möchtest du von mir ?,, fragte sie ihn und schnckte ihm ein Lächeln. ,,Okay also wenn ich dir das erzähle dann darf ich 1 Woche bei dir und Dad und dem Baby schlafen., fragte er nein eher war es eine Feststellung. ,,Ähm dem Baby ......1 Woche puh das ist viel aber wenn es den kleinen Jungen Räber Glücklich macht dann natürlich.,, 

Über Rolands Gesicht kam ein Lächeln zum vorschein das Regina ohne zu zucken erwiederte. ,,Das Baby was du von Dad in deinem Bauch hast das meine ich ...denkst du etwa das du das vor mir verstecken kannst ...bäähh kannst du nicht weil manschon ein bisschen sieht....,, 

Regina streichelte ihm über den Kopf und erwiederte ,,Oh ..dann kann man also vor dir nicht verbergen?,, Roland nickte und packte ihr an den Bauch und kicherte.

,,Aber wenn es ein Mädchen wird dann....,, ,,Dann was ?,, unterbrach sie Roland. ,,Dann ....,, er zeigte Regina eine Art Brechgefühl und legte sich  ihn Reginas Arme.

Roland schloss seine Augen und in der Hoffnung das Regina ihn in das Bett der Eltern bringen würde und sie sich zu im legen würde aber damit hatte er pech den Regina legte Roland auf sein Bett und sagte ihm ,,Ich bin gleich wieder da .,, . Das lies seine Hoffnung wieder steigen.

,,Was machst du , Mom ?,, er hatte Angst das sie nicht mehr wieder kommen würde. ,,Ich bin gleich wieder da .,, antwortete sie dem Jungen Mann und ging aus dem Zimmer und langsam die Treppe hinunter so wie es ihr Bauch zulies. Als sie unten an gekommen war  sag sie Robin auf der Couch schlafen. Sie gng langsam zu ihn him und küsste ihn auf die Stirn . ,,Ähm Robin ... ich gehe jetzt schlafen willst du hier schlafen oder im Bett ? ,, Robin machte seine Augen auf und schaute Regina an mitt einem müden Gesicht. ,,Jaja ich komm gleich aber nur noch 5 Minuten.,, er nuschelte vor sich hin. 

,,Jaja 5 Minuten komm schon steh auf du ....,, sie konnte nochnichtmal zuende reden da standt Robin schon auf seinen Beinen . ,,Na das hättest du nicht gedacht? Hmmpf..?,,

Robin zock Regina an sich un umarmte sie ,,Naja das geht auch noch schneller...!,, ärgerte sie ihn und küsste ihn . ,,Und wann stellst du mir nochmal richtg Tincker Bell vor du hast mir soviel über sie erzählt und dennoch hast  du sie mir nur einaml kurtzt vorgestellt.,, 

Oh ne lieber nicht ich habe im Moment da echte keinen Bock drauf und wenn sie dan mirt den Geschichten aus meiner Vergangenheit anfängt dann dan ne darauf habe ich keine Lust.

,,Ich weiß aber nicht ob sie Zeit hat also ....und ich...ähm.,, sie wuste nicht wie sie das sagen sollte wollte ihn nicht verärgern.

,,Du willst nicht mit ihr reden wieso ? Ich dachte ihr währt gute beste Freunde?,, 

Das neue Ende (Deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt