Mein 21. Geburtstag

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Wir sprachen schon Wochen, Monate..nein was rede ich da Jahre über meinen 21. Geburtstag, seit unserer Kindheit haben wir diesen Tag geplant. Ich bin die letzte die 21 wird von unserer Clique, meine Freundinnen Aria und Scarlett sind es bereits schon. Daher ist die Vorfreude um so größer. Da interessiert es uns auch kaum, dass morgen unser erster Uni Tag beginnt, nein, daran wird nicht eine Sekunde verschwändet, jetzt wird erst mal gefeiert.
Wir machten uns also fertig für unsere Party, denn heute fand eine große Party im coolsten Club der Stadt statt, im "der City Club 2000", aber das war kein Zufall, das genau an meinem 21. Geburtstag diese coole Party statt fand, nein. Wir hatten den Chef des Clubs solange angefleht diese Party auf diesem Tag zu verlegen, bis er es getan hatte, auf meinen Tag, unglaublich oder? Und heute geht es nur um mich.
Pünktlich um halb acht verließen wir unsere Zimmer und starteten mit unserer guten Laune Richtung Taxi. Wir fuhren zu dem exklusivem Club der Stadt und das um meinem 21. Geburtstag zu feiern, ist das nicht unglaublich.
Als wir anhielten raste mein Herz vor Aufregung so schnell wie noch nie, die Vorfreude war riesig.
Als wir ausstiegen wurden wir schon mit Sektgläsern begrüßt. Das gefiel mir.
Die Musik ertönte laut aus dem Club, sie war kaum zu überhören.
Wir wurden hineingeführt, da wir ganz besondere Gäste waren. Wir sind hier nämlich so gut wie jedes Wochenende, aber heute wird es anders sein, denn heute war mein Tag.
Als unsere Sektgläser leer waren, holten wir uns neue Getränke an der Bar. Dort fiel mir dieser Mann auf, den ich zuvor hier noch nie gesehen hatte. Und ich kenne wirklich viele in diesem Club. Er schaute mich ununterbrochent an, er konnte seine Blicke nicht von mir abwenden. Seine strahlend blauen Augen funkelten mich an. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen.
Doch dann unterbrach mich Scarlett und zog mich Richtung Tanzfläche und sagte: „Komm Cici, lass uns in dein Geburtstag tanzen." Ich widersprach ihr nicht und wir tanzten, stundenlang, aber dieser mysteriöse Mann mit den wunderschönen, strahlend blauen Augen wollte mir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Doch er war nirgends mehr zu sehen. „Vielleicht ist er schon gegangen" dachte ich mir und ab dahin dachte ich nur noch an meinen 21. Geburtstag.
Wir tranken, tranken, lachten und hatten eine Menge Spaß. Die Stunden vergingen wie im Flug und schon war es fast so weit. Es war kurz vor zwölf. Gleich war es soweit. Wir füllten unsere Gläser und zählten die letzten Sekunden hinunter, wie an Silvester. 5, 4, 3, 2, 1.. „HAPPY BIRTHDAY" riefen Scarlett und Aria gleichzeitig. Sie umarmten mich und wir tranken erst mal darauf. Irgendwie fühlte es sich komisch an, ich spürte nichts davon, dass ich jetzt 21 bin. Ich verdrang diesen Gedanken schnell wieder und wir feierten weiter, bis Scarlett sich den erst besten Typen angelte der sie anmachte und verschwand. Das lief jedes mal so ab, das kannten Aria und ich schon. Als aber auch Aria von dem Barkeeper angeflirtet wurde, wurde ich etwas traurig. Heute sollte es sich doch um mich gehen.
Aufeinmal spürte ich eine Hand an meine Schulter, jemand tippte mich an. Ich drehte mich um und da war..es war, er. Der mysteriöse Mann mit den wunderschönen, strahlend blauen Augen. Und sie strahlten. Und wie sie strahlten. Wie der Ocean.
„Hey, du Schöne, Entschuldigung die Störung aber ich musste dich einfach ansprechen, du warst vorhin so schnell weg" sagte er mit seiner dunklen aber sexy Stimme. Ich lächelte und antworte: „Du störst mich überhaupt nicht." Er lächelte mich an und auch ich konnte mir mein Grinsen kaum verkneifen. „Du siehst wirklich unfassbar heiß aus" sagte er plötzlich. Mir rutschte mein Herz fast in die Hose, „aber bloß nichts anmerken lassen," dachte ich mir still in Gedanken. Ich antwortete dann daraufhin: „Danke, du siehst auch sehr heiß aus." Und das tat er, in seinem weißem Hemd, das leicht aufgeknöpft war, strahlte mich seine muskulöse Brust an. Er grinste mich an und beugte sich zu mir rüber und flüstert mir zu: „Lass uns mal einen ruhigeren Ort suchen."
Daraufhin nahm er meine Hand und ich ging ohne zu zögern mit. Ich machte mir nur kurz Sorgen was Scarlett und Aria denken würden, wo ich sei, aber dann fiel mir ein dass sie auch keine Rücksicht genommen hatten und es sich heute nur um mich drehen soll. Das war meine Chance. Er zog mich in eine ruhige Ecke, in der nie einer war. Das wusste ich, denn dort verzog sich Scarlett gern.
Er drückte mich direkt gegen die Wand, schaute mir tief in die Augen. Bevor ich etwas sagen wollte, hatte er seine Lippen schon auf meinen. Er hatte unfassbar weiche Lippen.
Er küsste mich sehr intensiv und lang, das gefall mir.
Er strich mir mit seiner Hand über die Brust, die Hüften und lies dort dann fest. Er packte mich an den Hüften und hieb mich hoch, legte mich auf das Sofa, das neben uns stand und beugte sich über mich. Er hörte nicht auf mich zu küssen, er wurde immer intensiver.
Nun spürte ich seine warmen Hände an meinen Brüsten, er massierte sie über mein Kleid bis er dann den Reißverschluss öffnete. Er zog mir mein Kleid aus. Warf er auf den Boden und küsste mich abwärts weiter, den Hals entlang. Er wartete nicht lang und öffnete schließlich auch mein BH. Der fiel zum Kleid, auf den Boden. Er küsste meine Brüste und saugte an meinen Nippel bis sie steif wurden. Ich biss mir auf die Lippen. Das machte mich so geil.
Ich fing auch an, mich an seinem Körper abzutasten. Ich knöpfte sein Hemd auf. Und strich mit meiner Hand über seinen Oberkörper, seine unglaublich sexy Muskeln, es fühlte sich toll an, seinen warmen Oberkörper zu spüren mit den unglaublich sexy Muskeln. Ich warf nun sein Hemd zu den anderen Teilen.
Dann küsste er mich abwärts, vom Hals über die Brust, den Bauch und angekommen an meinem Slip, küsste er mich außerhalb des Slips überall, er ließ keine Stelle aus. Bis er ihn dann zur Seite schob. Ich spürte wie feucht ich schon war und spürte im gleichem Moment wie er seine Zunge in mich hinein schob, er fing gleich sehr intensiv an. Er merkte wie feucht ich immer mehr wurde und zog mir mein Slip nun ganz aus. Er leckte an meinem Klitoris und schob noch zwei Finger in meine Scheide. Ich biss mir wieder auf die Lippen, denn es füllte sich unglaublich an. Ich spürte es im ganzen Körper, dieses Gefühl. Ich wollte mehr. Als er schneller wurde, fing ich an leicht zu stöhnen. Daraufhin machte er seine Hose auf, zog sie aus und daraufhin folgten seine Boxershorts. Er küsste mich nochmal sanft und schob mir seinen Penis dann langsam rein. Ich schrie kurz auf, aber er war sehr gefühlvoll und fing an sich hin und her zu bewegen. Dann wurde er immer schneller und schneller. Ich konnte mich nich mehr zurück halten und stöhne immer lauter. Auch er fing an leicht zu stöhnen. Das törnte mich richtig an. Er merkte das und stöhnte mir ins Ohr: „Ou du bist so geil, fuck du bist so heiß." Ich musste lächeln und biss mir wieder auf die Lippen, ich merkte dass er immer härter wurde.
Dann drehte er mich um, in die Doggy Stellung und machte so weiter. Er machte in dem selben Tempo weiter wie er aufgehört hatte. Er hatte seine Hände an meinem Po und hielt sich dort gut fest und stoß immer härter zu.
Wir wechselten noch ein oder zweimal die Stellung bis ich dann kam. Ich stöhnte auf und zitterte anschließend am ganzen Körper.
Ich wartete keine Minute und küsste ihn, intensiv und lang. Danach küsste ich ihn abwärts entlang, zu seinem steifem Penis. Ich küsste ihn erst außerhalb rum und nahm ihn dann in den Mund. Ich fing an ihm einen zu blasen, da er schon ziemlich weit war dauerte es nicht lang bis er kam und er spritze auf mir ab. Wir küssten uns nochmal und zogen uns dann an und verschwanden in den Toiletten. Als ich aus der Toilette kam, warte ich ein paar Minuten, aber er kam nicht. „Komisch" dachte ich mir. Und ging zurück zur Bar, wo auch Scarlett und Aria schon standen. „Da bist du ja. Wir haben dich schon überall gesucht." sagten sie. Ich antwortete darauf nur: „Hier bin ich doch."
Aria wollte gehen, also nahmen wir unsre Sachen und gingen raus und warteten auf unser Taxt. Ich schaute mich mehrmals um, aber ich sah ihn nicht mehr. Ich wusste nicht mal seinen Namen. „Was schaust du dich dauert so um?" fragte mich Scarlett dann. Ich antwortete kurz darauf: „Ach nichts weiter."
Als unser Taxi kam, stiegen Scarlett und Aria gleich ein. Ich aber wartete noch und hoffte auf ein Wunder. Dann steckte mir jemand ein Zettel in meine Hosentasche. Als ich mich umdrehte sah ich ihn noch, aber er war schnell verschwunden. Ich nahm den Zettel raus und öffnete ihn. „Lass uns diese heiße Nummer wiederholen, - Niclas" stand auf dem Zettel und seine Nummer stand auch dabei . Ich musste Lächeln und freute mich darüber.
„Komm jetzt" riefen Aria und Scarlett und rissen mich aus meinen Gedanken.
Ich stieg ein, wir fuhren nachhause und ich dachte an nichts anderes mehr als an Niclas, an unsere heiße Nacht und das ich ihn bald wieder sehen möchte.

Verliebt in den Professor Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt