Die Sonnenstrahlen am Morgan die Niclas über's Gesicht streiften, ließen ihn aufwachen. Ich schließ noch tief und fest. Ich trug nur ein Shirt und einen Slip. Er trug nur seine Boxershorts. Wir lagen nah aneinander, er hatte seinen Arm um mich. Er strich mir über den Arm und küsste mich an meinem Oberarm. Ich spürte es, aber ließ meine Augen noch geschlossen. Er schob langsam seine Hand unter mein Shirt und massierte meine Brüste. Es fühlte sich toll an, ich genoss das Gefühl und rührte mich noch nicht. Nach einer Zeit schob ich meinen Arm hinter meinem Rücken Richtung seine Boxer. Ich massierte sein gutes Stück von außen. Er massierte meine Brüste weiter. Es machte mich so heiß. Er strich ganz sanft über meine Brüste und Nippel. Ich massierte sein Penis außerhalb seiner Boxer immer weiter. Er schob mein Shirt nach oben und massierte nochmal über meine Brüste und zog leicht an meinen Nippel. Dann fuhr er mit seiner Hand nach unten. Er strich erst über meinen Slip und rieb dann intensiver rüber. Nun Schub er seine Hand in meinen Slip und fing an über meinen Kitzler zu reiben. Ich fing leise an zu stöhnen. Er machte das eine Zeit lang und zog seine Hand dann raus, wieder über meine Brüste. Meine Hand fuhr nun auch in n seine Boxer und ich massierte sein Penis. Er kam ein Stück näher mit seinem Kopf und fing auch leicht an zu stöhnen. Er stöhnte mir ins Ohr. Er fing wieder an seine Hand in mein Slip zu schieben, er rieb über meinen Klitoris. Er machte erst langsam und dann immer schneller. Ich wurde richtig feucht. Ich drehte mein Kopf zu ihm und er küsste mich mit Zunge, sehr intensiv. Und rieb weiter an meinem Kitzler. Er wurde immer schneller und schneller. Wir küssten uns leidenschaftlich mit Zunge. Er wurde noch schneller, er kreiste um meinen Klitoris. Ich strich mir über meine Brüste. Küsste ihn wieder. Er fing an einen Finger in meine Scheide zu stecken, dann noch einen. Er fing richtig an mich zu Fingern. Er wurde immer schneller und schneller. Ich stöhne lauter. Er küsste mich immer wieder. Dann zog er seine Boxer aus. Ich drehte mich komplett auf die andere Seite und küsste ihn. Er hatte seine Hand wieder an meinem Slip. Dann war nahm ich sein gutes Stück in die Hand, beugte mich nach unten und fing an ihm einen zu blasen. Er fing an zu stöhnen. Ich machte solang weiter bis er mich unterbrach. Er zog meinen Slip aus. Und spreizte meine Beine. Er beugte sich runter und fing an mich zu lecken. Erst am Kitzler und dann steckte er mir seine ganze Zunge in meine Scheide. Ich massierte meine Brüste mit einer Hand und strich ihm durch die Haare mit der anderen Hand. Ich stöhne lauter und meine Atemzüge wurden kürzer. Er wurde immer schneller. Bis er dann noch oben ging und seinen Penis in die Hand nimm, davor aus seiner Schublade ein Kondom raus nahm, es rüber zog und ihn dann rein steckte. Er beugte mich vor zu mir und küsste mich. Gleichzeitig bewegte er sich immer wieder vor und zurück. Ich fing an, an meinem Klitoris zu reiben. Ich stöhnte immer lauter. Er legte eine Hand an meine Brust und hielt sich an ihr fest. Er stoß immer schneller und fester zu. Ich rieb weiter an meinem Kitzler. Ich spürte wie ich fast kam. Dann hörte er kurz auf und küsste mich eine lange Zeit. Er massierte meine Brüste und zog an meinen Nippel. Er stoß wieder zu und diesmal fester und noch schneller. Ich griff an meine Brüste und stöhnte, ich stöhne immer lauter. Er wurde immer schneller und spürte dass es nicht mehr lang dauern würde mich ich kam. Er drehte mich um und zog mein Shirt nun ganz aus. Er nahm mich Doggy. Er stoß gleich schnell zu und packte mich an de Hüfte um noch schneller zu werden. Ich stöhnte immer lauter und kam schließlich. Ich schrie kurz auf. Er fing an wieder zu stöhnen. Er wurde noch etwas härter und schneller und schließlich kam er auch und zog schließlich raus. Er spritze ab. „Wow, das war heftig." sagte er abschließend und legte sich neben mich. Ich atmete nochmal durch und antworte dann drauf: „Ou ja." Wir kuschelten noch eine Zeit lang. Bis er dann auf sein Handy schaute. „Scheiße, wir kommen noch zu spät" schrie er dann und sprang auf. Ich guckte ihn erschrocken an und sagte dann „wie jetzt? wie viel Uhr ist es denn?" Er antworte mit: „kurz nach halb 8, wir müssen um 8 dort sein. Zieh dich an, ich fahr uns." Ich sag dann: „Nein, das ist viel zu gefährlich, wir könnten erwischt werden, ich fahr selbst." „Nagut" sagte er dann darauf. Ich packte meine Sachen, zog mich an und machte mich auf den Weg. Er rief mir dann noch „Warte, krieg ich noch ein Kuss?" hinterher und ich musste Lächeln und gab ihm sein Kuss. Ich fuhr direkt zur Uni und dort warteten auch schon meine Freundinnen. „Wo warst du zum Teufel die ganze Nacht? Du hast dich nicht mehr gemeldet. Wir haben dich 1000x angerufen" sagten sie verzweifelt. „Es tut mir leid, ich erzähl euch das später. Sie schauten mich verwundert an, denn ich trug noch genau die selben Klamotten die ich gestern trug. Sie sagten aber nichts. Kurze Zeit später kam auch Niclas an der Uni an. Er stieg mit verwuschelten Haaren aus und trug auch die selben Klamotten wie gestern. Er schaute kurz zu uns rüber und ich musste grinsen. Er rief unter m gehen uns dann zu: „Los alle rein, wir sind spät dran." Wir gingen dann hinterher und in unseren Raum. Wir setzen uns auf unsre Plätze und die Vorlesung ging los.
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Verliebt in den Professor
RomanceHey ich bin Cici, wohne mit meinen zwei besten Freundinnen in Kalifornien in einer WG. Wir kennen uns schon seit wir kleine Kinder waren, wir gingen zusammen in den Kindergarten, auf die Highschool und nun zur Uni, morgen ist unser erster Tag aber e...