Zwangsheirat? - Alles verändert sich an einem Tag.

Ob es gut enden wird ? Kapitel 1.

Ich wachte auf und guckte auf die Uhr es war 13:00 Uhr. Ich drehte mich um und sah dass er mal wieder nur in Boxershorts schlief. Ich hatte starke Kopfschmerzen. Es kam mir so vor als ob mein Gehirn jede Sekunde explodieren wird. Ich sah, dass ein großer roter Fleck auf unserem schneeweißen Bettbezug ist.Ich stand auf wollte ins Badezimmer gehen doch dann sah ich mir meine Oberschenkel an und sah dass etwas zwischen meinen Oberschenkel Blut verschmiert war und ich nur in Unterwäsche war. ,,Nein Ayla das kann nicht sein. Oh nein bitte nicht" dachte ich mir und guckte ihn dann die Bettwäsche an. Meine Augen füllten sich mit tränen.

Eine Woche davor :

,,Komm runter Ayla." schrie meine Mutter mir die Treppen hinauf. Ich ging runter. Anne (Mutter): ,,Kizim (Tochter) ein Geschäftspartner von deinem Vater kommt heute mit seiner Familie zum Abendessen. Du und Ceren werdet mir beim Putzen und kochen helfen Tamam? (ok?)''
Ich: ',,Tamam Anne (Mutter) womit soll ich anfangen?" fragte ich meine Mutter.
Anne: ,,Kizim (Tochter) fang du an zu kochen aber davor wecke Ceren.'' sagte sie.
Meine Mutter ist eine sehr liebe mit ihr kann ich über alles Mögliche reden. Wir sind so wie beste Freunde.
Eren und Ceren sind meine Geschwister. Sie sind 18 und Zwillinge jedoch sind deren Charaktere überhaupt nicht gleich. Beide sind sehr hübsch.
Ceren hat schwarze Haare und blaue Augen. Sie ist auch schlank.
Eren hat dunkel braun fast schwarze Haare, hat grün blaue Augen und einen durch trainierten Körper.
Nun mal zu mir ich heiße Ayla und bin 19 jahre alt. Ich habe große giftgrüne Augen und dunkel blonde fast braune Haare. Bin schlank habe schöne kurven was ich an mir sehr liebe. Es soll nicht eingebildet klingen aber ich mag mein Aussehen. Ich habe meinen Abi schon und werde bald mit meinem Vater in seiner Firma, den er mit seinem Geschäftspartner teilt arbeiten.
Ich ging hoch in Ceren's Zimmer um sie zu wecken. Ich schüttelte sie paarmal doch sie schlief einfach weiter.
Ich: ‚,Ceren steh endlich auf wir bekommen heute Besuch du musst uns helfen.''
Ceren: ,,OOfff Okay'' , sagte sie verschlafen und stand auf.
Ich: ,,Hadi geh dein Gesicht waschen und komm dann runter"
Ich ging runter und fing an zu Kochen. Ich bereitete Tavuk (Hähnchen), Pilav (Reis), Hühnersuppe, Dolma(gefüllte Weinblätter) vor und machte Börek und noch Lahmacun (Türkische Pizza). In der zwischen Zeit hatte Ceren Staubgesaugt und Eren lag auf dem Sofa und guckte TV. Als wir fertig waren war es schon 15:00 Uhr. Wir hatten nur noch 1-2 Stunden Zeit und fertig zu machen.
Ceren und ich gingen schnell hoch und zogen uns um. Ich zog mir einen roten Cardigan, einen weißen Top und eine Röhrenjeans an. Suchte mir noch eine goldene Kette und eine goldene Uhr aus. Weil ich sowieso nur schulterlange Haare hatte ließ ich sie offen und schminkte mich dezent.
Ceren hatte sich eine schwarze Hose und blauen Pullover angezogen.
Eren eine Jeans Hose und ein weißes T- Shirt.
Wir gingen runter und schon klingelte unsere Haustür. Ich öffnete sie vor mir standen zwei gut aussehende Jungs und noch eine Frau und ein Mann.
Ich bemerkte, dass ich den einen Jungen eine Weile anguckte als sie vor mir standen.
Ich: ,,Hallo Hosgeldiniz (Willkommen)'', sagte ich mit einem lächeln.
Der Mann: ,,Hosbulduk." und lächelte mir zurück.
Meine Eltern standen hinter mir. Mein Vater und der Mann schüttelten sie sich die Hände. Meine Mutter gab der Frau einen links-rechts Kuss und ich danach auch.
Ich sah mir die beiden Jungs genauer an. Der einer sah aus wie 22-23 und sein Bruder 17 - 18. Der ältere guckte mich von Oben bis Unten an und lächelte mich an. Er reichte mir seine Hand und schüttelte sie leicht. Er hatte wunderschöne hell blaue Augen und braune Haare. Er hatte einen 3-Tage Bart und trug eine schwarze Hose mit einen weißen Hemd. Man konnte dadurch seine Muskeln erkennen.
Der andere Junge hatte blaue Augen und dunkel braune Haare.
Meine Mutter: ,,Das Essen ist schon vorbereitet ihr könnt schon ins Esszimmer."
Sie ging ins Esszimmer und alle ihr nach. Alle saßen am Tisch. Ich saß vor dem gut aussehenden Jungen. Ich guckte ihn ab und zu an und manchmal traffen sich unseren blicke. Der Mann und mein Vater redeten über Geschäftlichesachen.
Mein Vater : ,,Ayla du wirst ja auch bei uns in der Firma arbeiten und wir werden nach 2 Tagen eine Geschäftlichereise machen nach Kosovo mit Arda (er zeigte auf den Mann) und Berkay (er zeigte auf den Jungen der vor mir saß). Du und Berkay musst eigentlich nichts machen aber wir wollten euch mitnehmen damit ihr euch halt kennenlernt und halt euch einen schönen Urlaubt macht. Wir werden dort ca. 1 Wochen bleiben.''
'Er heißt also Berkay. Sein Name ist genauso schön wie er selbst' dachte ich mir.
Ich : ,,Tamam Baba'' , atwortete ich. Meinen Vater und Arda amca (Onkel. Das sagt man zu den etwas älteren Männern aus höfflichkeit) lächelten.
Als wir alle fertig waren mit dem essen gingen alle ins Wohnzimmer ausser Ceren und Ich. Wir räumten die Teller und das Besteck auf.
Ceren : ,,Ayla hast du gemerkt wie Berkay dich die ganze Zeit angeguckt hat ?'', sagte sie und lachte dabei.
Ceren : ,,Und er ist auch richtig hübsch findest du nicht ?''
Ich : ,,Kann sein aber er interessiert mich garnicht.'' log ich Ceren an.
Als wir fertig waren brachten wir Knabberzeugs ins Wohnzimmer. Ich machte noch schnell Cay (Tee) und brachte es ihnen. Ich setzte mich zu Eren und trank mein Cay.
Ich fühlte mich irgendwie beobachtet von Berkay. Ich guckte ihn auch unauffälig an. Seine Gesichtszüge waren perfekt und seine Lippen erst recht.
Berkay : ,,Ayla kannst du mir zeigen wo euer Badezimmer ist ?'' , fragte er mich.
Er hatte ne wunderschöne tiefe Stimme.
Ich : ,,Klar. ''
Ich stand auf und er dann auch. Ich lief vor. Ich stieg die Treppe hinauf weil wir die Badezimmer oben haben.
Ich : ,,Hier '', zeigte ich auf die Badezimmertür.
Ich stand vor der Tür. Gerade als ich gehen wollte hielt er mich am Arm.
Bekay : ,,Danke'' , sagte er und lächelte.Er lief auf mich zu und guckte mir in die Augen. Ich war wie versteinert und konnte mich nicht bewegen. Er stand genau vor mir nur so 10-15 cm abstand gab es zwischen uns. Ich war ein Kopf kleiner als er und guckte hoch zu ihm. Ich guckte ihm auch in die Augen. Seine Augen waren so schön hell blau. Ich spürte seinen atem weil er sich zu mir runtergebeugt hatte.

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Hey Leute,

Das hier ist meine erste Geschichte. Ich entschuldige mich für meine Rechtschreibfehler :) Ich hoffe die Geschichte gefällt euch.. ♥