Wincent ist nicht gleich Wincent

Zeit mit Ihm/Ihr

Sicht Y/N

Ich sehe ihm nach. Seine Nähe war so warm und es fühlte sich einfach gut an. Morgen muss ich erstmal den anderen Kindergarten Bescheid geben das ich ein Platz habe. Ich schließe die Augen und stelle mir sein Geruch vor. Sofort muss ich lächle. Auch ich gehe wieder zurück zum Hotel. Ich lasse mich ins Bett falle und mache über mein Handy Wincent Weiss an.  Irgendwann schlafe ich ein.

Am nächsten Tag werde ich von klingeln meines Handys geweckt. Ich strecke mich und mache es dann aus. Als ich sehe das ich eine Insta-Nachricht habe. Schnell sehe ich nach und sie ist von ihm, wärent ich sie lese muss ich lächeln. Er fraget in der Nachricht ob ich heute mit ihm Zeit vorbringen will. Ich schreibe ihm das ich sehr gerne was mit ihm machen möchte. Dann stehe ich auf und gehe erstmal Duschen. Nach der erfrischenden Dusche mache ich mich fertig und gehe dann zum Parkeingang. Er ist auch schon da und lehnt an der Wand, mit einem Bein an der Wand abgestützt. Ich gehe auf ihm zu. "hi na wie hast du geschlafen?" sage ich zur Begrüßung. Er drückt sich von der Wand ab und lächelt mich an. "Hay ja und du? Schön das zu da bist." antwortet er mir. "ja klar ich habe heute zum Glück viel Zeit außerdem habe ich so die Möglichkeit Berlin kennen zu lernen." erzähle ich ihm.  Aber das Beste ist das ich ihn kennen lernen kann. Er ist so sympathisch und ich kann so gut mit ihm reden. Ich möchte grade in den Park gehen aber er greift meine Hand. "Wir gehen nicht in den Park sonst lernst du Berlin doch nicht kennen. Ich zeige dir Berlin." sagte er und lässt meine Hand wieder los. Er geht in die Richtung eines Autos und schließt es auf. Nun macht er die Beifahrertür auf. "Bitte Einsteigen die Dame." sagt er lächelnd. Ich grinse ihn an. "Danke der Herr." meine ich und setzte mich rein. Er rennt rum und setzt sich rein, dann fährt er los. Er macht das Radio an, es lauft ein Lied von Mark Foster. Ich Summe leise mit und sehe aus dem Fenster. 

Sicht Wincent

Ich kann nicht glauben das ich sie wieder getroffen habe. Dabei hat sie mir doch nur in Braunschweig geholfen. Wir kann es sein das mich eine Frau so fasziniert. Ich zeige ihr die berühmten Sehenswürdigkeiten. 

Die Zeit vergeht schnell und wir haben viel Spaß. Zusammen haben wir viel gelacht. Ich parke vor dem Park wo wir uns getroffen haben. "So da sind wir wieder." meine ich zu ihr und lächel sie an. "Danke. Berlin ist echt schön, dass wusste ich ja auch schon aber das es so schön ist wusste ich nicht." sagt sie mit einem Lächeln. Ihr lächeln verzaubert mich irgendwie es bringt mich auch zum Lächeln.  "Es freut mich das es dir gefallen hat." meine ich als mein Handy klingelt. Ich nehmen mein Handy aus meiner Hosentasche. Ohh nein meine Manager ruft mich an. Was will er denn jetzt von mir? "Sorry aber da muss ich ran gehen" meine ich und gehe etwas von ihr weg. Ich sehe noch mal zu ihr und nehme dann ab. "Ja? Was ist denn wir haben doch heute frei oder?" frage ich und lehne mich an die Wand vom Park. Während ich telefoniere beobachte ich sie. "Wegen deinem neuen Album es muss auch dringend fertig werden. Es soll bald veröffentlicht werden" meint er.  Y/N hat ihr Handy in der Hand und lehnt am Auto. Sie ist so unglaublich süß. Dann guckt sie auf und sieht zu mir, sie lächelt und winkt mir zu. "Wincent? Bist du noch da?" ruft er. Ich winke ihr zurück und lächle, dann antworte ich ihm: "Ja und ich haben dich auch gehört. Aber jetzt kann ich nicht." Ihre Ausstrahlung ist unglaublich und so offen und fröhlich. "ok aber dann morgen." meint er. Ich versichre ihm das ich morgen mein Album weiter mache. Dann lege ich auf und gehe zu Y/N zurück. "Alles in Ordnung?" fragt sie mich. Ich lächle. "Ja, ich muss nur leider langsam nach Hause." meine ich da es doch schon recht spät ist. "Ja klar kein Problem. Ich werde auch nach Hause gehen." meine sie und sieht mich an. 

Sicht Y/N

Wir drücken uns zum Abschied und da ist so eine Spannung. "Gib mir mal deine Hand." meine ich zu ihm und hole eine Kuli aus meiner Tasche. Verwirrt reicht er mir seine Hand, ich stelle mich so neben ihn das ich gut schreiben kann er es aber nicht gleich sehen kann. Dann schreibe ich meine Nummer auf seinen Arm. "Ist wahrscheinlich einfacher so zu Kommunizieren." sage ich und gehe lächelnd zu meinem Hotel. Was für ein Glück muss ich haben das ich so jemanden tolles kennen lernen? Er ist einfach unglaublich lieb aber auch geheimnisvoll.