Kapitel 2 -der peferkte schreckliche Tag

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Im Einkaufszentrum angekommen gingen wir herum.. bis ich plötzlich dieses schwarzes wunderschöne Kleid im Schaufenster erblickte. Sofort lief ich in den Laden, bis auch schon eine Verkäuferin auf mich zu kam
"Guten Tag, kann ich ihnen behiflich sein?"
"Ja, könnte ich dieses schwarze Kleid anprobieren?"
"Ja, klar ich hole eins..", sagte sie und war auch schon wieder verschwunden. Schnell war sie wieder hier und gab mir das Kleid. Ich ging schnurstracks in di nächste freie Kabine und streifte mir meine Klamotten von meinem Körper....
"Wow, es passt ja wie angegossen!", freute ich mich.
..."Komm mal raus", rief Sarah ungeduldig.
Sie musterte mich und gab mir recht "das musst du dir kaufen!". Also gingen wir auch schon zur Kassa wo ich es bezahlte. Dannach gingen wir etwas Trinken.

Es war schon spät und die Geschäfte schlossen bald. Ich verabschidete mich von ihr und lief nach Hause. Es ist zum Glück nicht so weit und man konnte zu Fuß gehen. Die Dunkelheit brach immer schneller ein und ich war auch schon im Wald. "Jetzt ist es nicht mehr so weit", ging es mir durch den kopf. Der ganze Himmel war mit dunklen Wolken bedeckt und kein einziger Stern war am Himmel zu sehen. Doch dann stolperte ich über eine kleine Wurzel und fiel auf den Boden. "Na toll! Muss ja wieder mir passiern". Als ich mich langsam aufrichtete hörte ich leise Schritte auf mich zu gehen und da berührte mich auch schon etwas an der Schulter. Ich schrie auf und rannte so schnell mich meine Beine trugen von hier weg. Ich stürmte ins Haus und lies mich auf der Couch fallen. Ich war völlig erschöpft und mein Herz raste wie wild. Als meine Eltern mich sahen musterten sie mich und fragten besorgt was los war. Ich erzählte ihnen alles ausführlich und ging dann auch schon wieder rauf in mein Zimmer. Ich war so müde und ich legte mich gleich in mein Bett. Daraufhin verschwand ich auch schon in meiner eigenen Welt -meiner Traumwelt.

Nächster Morgen

Heute war es so weit. Meine Eltern wollten für ein paar Tage in den Urlaub fahren und mein Bruder kam zu Freunden. Ich wollte nicht mitfahren und blieb allein zu Hause....

Emma -und ihre GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt