Ticci Toby X Reader Kapitel 1 It's life! Teil2

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Sie waren alle glücklich wobei ich eher verwirrt und zu Müde war. Stunde für Stunde verging und es war langweilig, ich legte meinen Kopf auf den Tisch und schloss die Augen. Auf einmal war ich im Regenschauer, es donnerte und krachte, Bäume stürzten um. Ich schreckte hoch mit einem lauten AAHHHH, ich war selbst verwundert darüber dass ich so schnell eingeschlafen bin und der Tatsache dass ich geschrien habe '' (Dein Name) konzentrier dich! Und ich bitte dich schlaf nicht einfach im Unterricht ein! ´´ Alle lachten, am liebsten wärst du jetzt im Erdboden versunken, als der Unterricht zu Ende war wollte der Lehrer dich sprechen. Du folgtest ihn durch die Gänge ins Sekretariat von Sekretariat aus seid ihr ins Lehrerzimmer gegangen, als ihr angekommen seid war dort ein Tisch und 2 Stühle der Lehrer bat dich auf dem Stuhl Platz zunehmen. Der Lehrer setzte sich ebenfalls auf einen Stuhl und begann zu reden ''(Dein Name) Was ist in letzter Zeit los mit dir? Du schläfst so oft im Unterricht ein? Hast du Probleme? Oder Sorgen?´´ ''Nein´´ erwiderte ich ''Alles ist gut, bloß in letzter Zeit schlafe ich etwas später ein, mehr nicht!´´ Sagtest du voller Entschlossenheit. Der Lehrer war erstaunt von deiner Aussage ''Bist du dir da sicher? Ich würde lieber einen Arzt nach deinen Schlafproblemen ausfragen ob das überhaupt gesund ist für dich´´ sprach er etwas unsicher. ''Alles in bester Ordnung´´ grinst du ihn versichernd an, später durftest du auch nachhause gehen. Da du erst später nachhause konntest war es schon etwas Dunkler, aber du wolltest doch lieber zu Fuß gehen, etwas später kam eine  Nachricht von deiner Mutter auf dem Handy: Hey (Dein Name), ich übernachte bei einer Freundin heute, ist es schlimm wenn du alleine zuhause bist? Ich schrieb prompt zurück ,,Nein! ´´ Ich kam endlich zuhause an, ich holte meine Schlüssel raus und öffnete die Haustür, alles war Dunkel ich schaltete ein paar Lampen an um mich sicherer zu fühlen. Später machte ich mir die glotze an um zu gucken was so läuft, es war alles so langweilig. Ich schaute raus aus dem Fenster und sah den Wald, ich fühlte mich wie Magisch angezogen vom Wald. Ich beschloss trotz der Dunkelheit rauszugehen natürlich mit Taschenlampe, ich zog mir nur meine pinke Strickjacke an und mehr nicht. Als ich später am Waldrand stand lief mir ein Schauer über den Rücken, ist es Angst gewesen? ''Mhm!´´ dachte ich nur streng und betrat den Wald, die Taschenlampe war so nützlich wenigstens Licht…etwas Licht. Mit einer Mischung aus Angst und missvertrauen musterte ich den Wald aber das schlimme war…es fing an zu regnen! Etwas genervt von der Wetterlage Schreitete ich weiter durch den Wald, auf einmal hörte ich was, ein Rascheln nicht allzu entfernt hinter mir. Erschrocken fuhr ich rum und hielt meine Taschenlampe auf die Raschelnde Stelle, Angst kam in mir hervor. Das etwas im Raschelnden Busch kam raus''…wie deprimierend ein Eichhörnchen? ´´ brachte ich hervor als ich sahst wie das kleine Tier hervor kam. Genervt drehtest ich mich um  als ich fast ein Herzinfarkt bekommen hast, vor mir stand eine Person mit schwarzer Maske und einem traurigen Gesicht darauf. Aufsteigende Panik kam in mir auf als ich die Kreatur sah, eure Gesichter waren nur 5 Zentimeter voneinander entfernt. Schnell ranntest ich Weg so schnell ich konnte, weg von der Gestalt, egal wohin, Hauptsache weg!  Äste schlugen mir ins Gesicht beim Rennen, ich wurde nasser und meine Lunge brannte. Ich schaute beim Laufen schnell nachhinten, da verfolgte mich der Gruselige Typ. Meine Angst steigerte sich, meine Beine ließen langsam nach ''Nein! Ich will nicht sterben´´ war mein letzter Gedanke bevor ich bemerkte das niemand mehr da war, erleichtert aber noch angespannt sah ich mich um, Wo War ich? Mein Blick wurde immer gehetzter. Ich war alleine, Angst erfüllt, unkontrolliert rannte ich weg, musste hier raus, brauchte Sicherheit. Ich musste darauf achten nirgends zu stolpern oder gar hinzufallen, plötzlich tauchte ein schwarzer Umriss vor mir auf, ich musste versuchen zu stoppen…doch es war zu spät. Ich stolperte und viel der länge nach auf etwas Weiches? Ich öffnete die Augen und lag bäuchlings auf einem Fremden Jungen. Gelbe Brillengläser funkelten sie aus der Dunkelheit an, meine Nasenspitze stieß an seine. Ich spürte mein hämmerndes Herz.

So das wars mit diesen Teil es werden noch weitere folgen, bitte kommentiert wie ihr es fandet  

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