Ticci Toby X Reader Kapitel 2 Who are you? Teil 1 (von Kapitel 2)

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Einen Augenblick starrten ich und der Junge geschockt in die Augen, bis ich von ihm runtersprang und mich in fluchtbereite Position stellte. Der Kerl allerdings sprang auch blitzschnell hoch, ich bekam rasende Angst als ich die Axt in seiner Hand sah. Mit knackenden Geräusch kam er langsam auf mich zu '' Bitte…,, sagte ich verängstigt. Meine letzte Stunde hat geschlagen, er hob langsam die Hand mit der Axt, ich kniff die Augen zusammen. Auf einmal wurde alles Schwarz um mich herum. '' Bin ich Tod? Arg mein Kopf brummt, ich kann meine Hände nicht fühlen…Ich öffnete langsam meine Augen, ich schaute auf meine Hände und bemerkte dass ich alles noch etwas verschwommen sah. ,,Wo bin ich?´´  sagte ich ruhig und benebelt. Mir wurde klar dass ich auf einem Bett lag, neben mir ein Nachtschrank mit einer Lampe die dass Zimmer etwas erhellte da war. Ich fühlte mich Müde träge, all die fragen schossen mir durch den Kopf, wo bin ich? Ich lebe noch? Was ist genau passiert? Ich versuchte aufzustehen was anfangs schwer war da meine Beine zitterten, benommen schautest ich mich um ,, Wo bin ich?´´ fragte ich mich selber wirklich beruhigend war die Situation wirklich nicht. Ich schielte rüber zur Tür, und bewegte mich drauf zu. Langsam und angespannt drückte ich die Klinke runter, als sich die Tür einen Spalt öffnete, schaute ich durch soweit ich schauen konnte. Nichts war zu sehen, ich trat heraus aus dem Zimmer und war in einem Flur. Langsam und vorsichtig schlich ich mich durch den Flur, in den Flur waren 5 Türen und am Flur ende eine Tür,, Die Tür am Ende ist glaube ich der Ausgang´´ ging es mir durch den Kopf. Weiter mit gesenktem Kopf setzte ich meinen Weg fort. Fast angekommen knarzte eines der Boden dielen, ich zuckte sofort zusammen. Als ich bemerkte dass eine Tür hinter mir aufgeht, augenblicklich drehte ich mich um und erblickte eine Gestalt mit weißer Maske schwarzen Augen und Lippen, sie kam auf mich zugerannt und hielt mich am Handgelenk fest ,,Toby! Hoodie!´´ rief es, anhand der Stimme war es wohl ein Junge. Ich war wie erstarrt durch meine lähmende Angst, aus den einen Zimmer kamen 2 Gestalten raus gerannt. Meine Augen weiteten sich als ich den Typen mit der gelben Schutzbrille und den Mundschutz sah ,, Das war doch der Kerl auf den ich…nun ja drauf lag…´´ dachte ich mysteriös. ,, Ahh du bist also wach mhm?´´ Fragte der Junge mit der schwarzen Maske wo das traurige Gesicht drauf war, ,,Das ist Hoodie und ich bin Masky´´ sagte der Junge mit der Weißen Maske, ich schaute zu den Jungen mit dem Mundschutz ,, Ich bin Toby´´ faselte er. Ich war erst völlig fassungslos, als sie mich so erwartungsvoll anguckten. ,, I-Ich bin ( Dein Name)´´ ich kam mir blöd vor, vor Jungs so zu reden…naja ich hatte auch niemals wirklich mit Jungs geredet. ,,Gut ( Dein Name) du wirst jetzt ne ganze Weile bei uns bleiben müssen´´ sprach Masky mit ernster Stimmenlage. Toby fragte mit eisernen Worten ,, Ach, du bist jetzt sicher Verwirrt, na?´´ Ich nickte nur stumm, ,, Na dann komm´´ gab Masky von sich und zog mich in einen Raum wo ein Tisch mit ein paar war Stühlen, Hoodie bot mir an dass ich mich auf einen der Stühle  hinsetzen darf, ich sagte dankend ab, aber Masky sah mich mit einen Blick aus Drohung und  Aufforderung an, schnell setzte ich mich hin aus Angst dass er mir was antut. Die 3 setzten sich auch hin, mit musternden blicken sahen sie mich an ,, Du fragst dich sicher warum du hier bist´´ zischte Masky zu mir ,, Ä-Ähm ja..´´ antwortete ich verunsichert. Ich war wirklich verwirrt immerhin, ich wachte ja nicht jeden Morgen in ein anderes Haus mit fremden Jungs auf. ,, Nun gut, ich erkläre es dir…Du wurdest von uns in den Wald gelockt und hierher verschleppt´´ missfallend blickte ich Masky an. ,, Warte das war ja noch nicht alles, wir haben dich zu uns geholt weil du eine besondere Gabe besitzt, die sehr nützlich sein kann, denn in letzter Zeit sterben oder werden weitere Dämonen von ihren Besitzern unter Kontrolle gebracht, in eurer Gegenwart heißen die Dämonen Creepypastas´´ Jetzt war ich mir sicher dass du nun wüsstest was hier vor sich geht ,, Wann darf ich denn nachhause?´´ fragte ich bedacht ,,Mhm, wohl nie mehr´´ sagte Toby ohne Emotion in der Stimme. Autsch! Das war hart für mich, ich wollte ja irgendwann auch mal meine Familie wiedersehen. Ich schaute traurig zu Boden, ,,ich sehe meine Mutter nie wieder?´´ schallte es immer wieder in meinem Kopf. ,, Hey, du wirst dich hier sicher eingewöhnen´´ sagte Hoodie mitfühlend, aber diese Worte halfen mir nicht wirklich aus der Trauer Situation. ,, Ach was solls geh für heute in dein Zimmer´´ sagte Masky herrisch und legte die Beine auf den Tisch. Ich entfernte mich und ging in das Zimmer wo ich aufgewacht bin. Ich setzte mich aufs Bett ,, Ich werde meine Mutter und Verwandten nie wieder sehen´´ dir wurde übel bei den Gedanken, ,, Nie wieder nachhause kommen, nie mehr sagen dass man zuhause ist um dann das Lächeln meiner Mutter sehen zu können…all das, das was mir so wichtig war ist mit einen Atem weg?´´ Mir kamen die Tränen bei den Gedanken dass nichts mehr ist wie es war, ich verharrte eine Stunde auf dem Bett und heulte mich aus. Nach einer Stunde kam Hoodie rein mit nen Teller in der Hand ,, Hey wir 3 haben beschlossen dir was zu Essen, zu machen´´ Ich schreckte hoch und sah ihn kurz erschrocken an, langsam setzte er sich neben mir aufs Bett ,, Hey, ich würde auch heulen wenn ich Masky´s und Toby´s essen, essen müsste aber sieht es so schlimm aus?´´ Hoodie starrte verwirrt auf den Teller ,, Nein Hoodie es ist nicht das Essen…Es ist nur ein kleiner Schock für mich von meiner Familie getrennt zu sein´´ flüsterte ich Traurig, Hoodie legte seine Hand auf meine Schulter ,, Es wird alles Gut, glaub mir. Toby hat sich bei uns auch schnell eingelebt, immerhin bist du ja nicht ganz alleine´´ sagte er mit netter Stimme. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht ,, Danke Hoodie, ich glaube es geht wieder´´ lächelte ich ihn leicht an. Er löste seine Hand von meiner Schulter ,, Dann ist ja gut, bloß dein Pech ist dass du jetzt diese belegten Brote essen musst..´´ Ich musste leicht kichern als er das erwähnte ,, Ich habe Glück dass ich ein Dämon bin und deswegen nichts Essen muss, aber dafür werde ich gefürchtet´´ Hoodie ließ den Kopf traurig hängen. Ich versuchte ihn irgendwie aufzumuntern. Wir redeten den ganzen Abend über alles Mögliche, ich fand es gut jemanden zu haben der mich und meine Gefühle akzeptiert.

Ticci Toby X ReaderKapitel 1 It's Life!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt